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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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  2. #42
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    Wie habt ihr eigentlich eure Weiterbildung organisiert? War es eine vorgegebene Verbundweiterbildung mit vordefinierten Rotationen oder habt ihr euch immer wieder neu beworben? Welche Fächer habt ihr gewählt? Gibt es Rotationen die man auf jeden Fall gemacht haben sollte? Wirklich vorgegeben sind ja nur ein Jahr Innere Medizin und zwei Jahre in einer Hausarztpraxis.



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  3. #43
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    Ich habe mit Neuro angefangen, zwar auch schon mit der Perspektive Hausarzt zu werden, habe mich aber erst im Nachhinein bei einem Verbund in einem anderen Bundesland beworben, über den es jetzt mit Chirurgie weitergeht.
    Ist wahrscheinlich alles Geschmackssache, wenn man sich mit der Region verbunden fühl, kann so ein Verbund sicherlich den ein oder anderen kleinen Vorteil und Zeitersparniss bieten. Und manche Verbünde bieten die Möglichkeit, unkompliziert und in kleinen Abschnitten in andere Fächer reinzuschnuppern, wenn man das möchte.

    Was die Fächer angeht, kommt es wahrscheinlich auch darauf an, was man später man machen möchte. Manche sagen ja, Pädiatrie wäre wichtig, da finde ich es aber extrem schwierig, an eine Stelle zu kommen. Mich hat die Neuro besser gemacht, das hat mich aber auch interessiert. Von der Chirurgie erwarte ich mir zumindest solide Kenntnisse in der Wundbehandlung und ggf. ambulante Grundversorgung kleiner chirugische Probleme.

    Könnte man eigentlich diesen Kurs in Psychosomatischer Grundversorgung auch durch einen stationären Teil lösen, z.B. in einer psychosomatischen Klinik oder einer Tagesklinik?



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  4. #44
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
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    Ich glaube, wenn ich von vornherein mit Allgemeinmedizin angefangen hätte, hätte ich eine Verbundweiterbildung gemacht. In Berlin und Brandenburg gibt's da sehr gute Konzepte. Jetzt als Quereinsteigerin organisiere ich mir die Dinge, die mir noch fehlen, selbst. (Und das sind nur Innere und Hausarztpraxis, von daher hab ich auch keine große Auswahl.) Allerdings finde ich Chirurgie schon wichtig auch für Allgemeinmedizin, wobei man darauf achten sollte, dass man bei der Rotation nicht nur als Hakenhalter im OP eingesetzt wird, sondern möglichst in der Notaufnahme und auf Station und/oder Elektivsprechstunde.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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  5. #45
    Auf dem Weg zum Ex!
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    @Fr. Pelz: Würdest du das im Rückblick wieder genauso machen oder doch lieber direkt in die Allgemeinmedizin & zB nur 1-2 Jahre Chirurgie? Warum hast du Chirurgie überhaupt verlassen- die Arbeitszeiten? Oder ist Chirurgie schwer mit ausreichend family life umzusetzen?



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