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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Naja, komplett aus der Klinik verschwinden will ich eigentlich nicht. Ich mag den klinischen Betrieb, ich will nur nicht mehr "in der ersten Reihe" stehen sondern eher im Hintergrund rumdiagnostizieren und mich manchmal im Vordergrund einmischen. Also genau das, was ein Radiologe macht. Mein Gedanke war nur, dass man dort vielleicht was mit solchen technischen Zusatz-Fähigkeiten anfangen kann, wenn man z.B. nebenbei forscht oder in Kooperation mit Unternehmen was entwickelt. Eine große Nicht-Uni-Klinik, in der ich mich beworben hab, hat z.B. eine KI im Einsatz und der Chef hätte mir auch eine Dissertation in dem Gebiet schmackhaft gemacht. Ist aber leider insgesamt nichts draus geworden. Und wie gesagt befürchte ich, dass sowas bei den üblichen Stellen dann wieder unnütz ist, weil man dafür ggf. Experten hätte.



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  2. #7
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    Lass den Quatsch und bewirb dich einfach breit gefächert in der Radiologie. Du hast Arbeitserfahrung als Arzt und sprichst gut deutsch, damit wirst du irgendwo eine Stelle bekommen. Dass es in der Radiologie keine 60h Wochen gibt, ist allerdings ein Trugschluss. Auch bei uns gibt es sowohl entspannte Stellen mit 40h Wochen (in der Regel in kleinen Häusern), als auch Stellen mit 60++ Wochenstunden.
    Zumindest außerhalb der Unikliniken sind solche Zusatzqualifikationen vielleicht ganz nett, aber eher nicht das Haupt-Einstellungskriterium.
    Geändert von GelbeKlamotten (21.04.2021 um 18:28 Uhr)



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  3. #8
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    Es gibt viele theoretische Fächer wie Mikrobiologie, Labormedizin, Transfusionsmedizin, Pathologie etc. Dort wird es zwar nicht so viele Stellen geben, aber wenn man örtlich flexibel ist wird sich vermutlich was finden lassen. Studienarzt in der Pharmaindustrie wäre eine andere Option.



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  4. #9
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    Zitat Zitat von GelbeKlamotten Beitrag anzeigen
    Lass den Quatsch und bewirb dich einfach breit gefächert in der Radiologie. Du hast Arbeitserfahrung als Arzt und sprichst gut deutsch, damit wirst du irgendwo eine Stelle bekommen.
    Klare Ansage, danke Bisher sah es nicht so gut aus, es scheinen einfach kaum Stellen vakant zu sein, aber ich versuchs weiter.



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  5. #10
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    Hallo! Hast du also mit Data Science irgendwas angefangen oder doch nicht? Ich interessiere mich auch sehr für Data und Programmieren allgemein und hab das immer als freelancer neben dem Medizinstudium gemacht, da es viel besser als herkömmliche Nebenjobs für Studenten wie zB Kellnern, Ordi-Assistenz o.ä. bezahlt wurde. Jetzt überlege ich mir, ob man das irgendwie mit Medizin kombinieren kann. Hast du also schon eine Erfahrung gemacht?
    LG
    Konstantin



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