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Also ich denke, dass man nie zu alt für eine "akademische Karriere" ist. Natürlich hängt es davon ab, wie man das definiert. Das einzige was einem beim Alter im Weg stehen könnte:
- Altersbegrenzungen bei Habilitationen oder Drittmittel an manchen Unis/an manchen Stiftungen
- Preise etc. haben auch meist eine Altersbegrenzung
- das scheint mir aber der wichtigste Punkt: überambitionierte, sehr engstirnige und steife Chefs, die einen ab einem bestimmten Alter weniger fördern oder sich eben bedroht fühlen, falls man im ähnlichen Alter selber ist wie der Chef
Ansonsten kannst Du ja auch ja auch mit Rentenalter forschen, solange Du Dein Plätzchen findest/erarbeitet hast.
Dies ist meine etwas naive Sicht der Dinge, vielleicht kann jemand auch was anderes berichten. Bis jetzt hatte ich stets das Gefühl, dass alle Chefs bei forschungswilligen aufblühen und sowieso tausende Projekte nebenher haben, für die nie genug Leute da sind (an grossen Unikliniken mindestens, wo ich meist unterwegs war).