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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #76
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    Ja, dann umsomehr ein Argument für eine Veränderung.



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  2. #77
    Registrierter Benutzer
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    Liebe Forengemeinde,

    ich hole den alten Thread noch einmal mit einer Frage hoch. Ab wann ist man eurer Einschätzung nach zu alt für den Start/das Fortsetzen einer akademischen Karriere? Ich bin aktuell 32 J, stehe vor einem Fachrichtungswechsel (im aktuellen Fach forscherisch wenig gemacht) und habe bislang zwei Erstautorenschaften in meinem alten Fachgebiet. Wäre es vielleicht sinnvoll mich mit der klinischen Erfahrung direkt auf eine PhD Stelle zu bewerben, z.B. auch in der Industrie oder an einem reinen Forschungsstandort? Oder sind diese Stellen sehr kompetitiv?

    Motivation: ich will längerfristig gesehen weg aus der Patientenversorgung (stationär und ambulant) und in die Pharmaindustrie mit Facharzt und ggf. Habil. Danke für die Einschätzung.



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  3. #78
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.09.2019
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    247

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    Also ich denke, dass man nie zu alt für eine "akademische Karriere" ist. Natürlich hängt es davon ab, wie man das definiert. Das einzige was einem beim Alter im Weg stehen könnte:
    - Altersbegrenzungen bei Habilitationen oder Drittmittel an manchen Unis/an manchen Stiftungen
    - Preise etc. haben auch meist eine Altersbegrenzung
    - das scheint mir aber der wichtigste Punkt: überambitionierte, sehr engstirnige und steife Chefs, die einen ab einem bestimmten Alter weniger fördern oder sich eben bedroht fühlen, falls man im ähnlichen Alter selber ist wie der Chef

    Ansonsten kannst Du ja auch ja auch mit Rentenalter forschen, solange Du Dein Plätzchen findest/erarbeitet hast.
    Dies ist meine etwas naive Sicht der Dinge, vielleicht kann jemand auch was anderes berichten. Bis jetzt hatte ich stets das Gefühl, dass alle Chefs bei forschungswilligen aufblühen und sowieso tausende Projekte nebenher haben, für die nie genug Leute da sind (an grossen Unikliniken mindestens, wo ich meist unterwegs war).



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