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Umfrageergebnis anzeigen: Was würdest wählen?

Teilnehmer
107. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • CDU/CSU

    7 6,54%
  • SPD

    4 3,74%
  • Grüne

    38 35,51%
  • Linke

    2 1,87%
  • FDP

    20 18,69%
  • AFD

    30 28,04%
  • Sonstige

    5 4,67%
  • Nichtwähler

    1 0,93%
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Ergebnis 236 bis 240 von 1134
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #236
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
    Mitglied seit
    10.06.2005
    Ort
    Bromberlin
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    10.711
    Ist ja toll wie hier wieder mit Whataboutism relativiert wird. Ich habe nicht definiert, wer ein guter Mensch ist. Ich habe lediglich gesagt, dass „Gutmensch“ für mich kein Schimpfwort ist.
    Ich habe auch keine vegane Lebensweise angepriesen, sondern lediglich gemeint, dass für die Erhaltung der Ressourcen WENIGER Fleischkonsum besser wäre. Das ist hinlänglich bekannt und bewiesen und kann wohl von niemandem ernsthaft angezweifelt werden. Allein die Ressourcen an Land und Wasser die für die Erzeugung des Tierfutters genutzt werden, könnte man mit deutlich höherem Wirkungsgrad der Ernährung der Menschen zugute kommen lassen.

    Eure weiteren Rants habt ihr euch selbst zuzuschreiben.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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  2. #237
    Registrierter Benutzer
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    15.11.2017
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    57
    Die Frage wer denn ein guter Mensch ist, dürfte in der Tat äußerst schwierig zu beantworten sein. Da ist ja eine Unzahl an Aspekten und Feinheiten mit einzubeziehen und zu bewerten, wobei der Bewertungsmaßstab ja auch noch diskutiert werden muss.

    Ich glaube aber schon, dass man einzelne Aspekte herausgelöst als eher positiv oder negativ bewerten kann. Und nach meiner persönlichen Meinung ist es durchaus als positiv zu bewerten, wenn sich jemand über das Thema Umwelt, Ressourcenverbrauch grundsätzlich Gedanken macht und auch seinen eigenen Anteil dazu kritisch hinterfragt und daraus den Schluss zieht seine Lebensweise zu verändern, z.B. in dem er weniger Fleisch isst usw.

    Und natürlich ist es absolut legitim über das Thema mit anderen zu reden, um sie zum Nachdenken bzw. zur Verhaltensänderung zu bewegen. Genauso wie es legitim ist über alle möglichen persönlichen Standpunkte, auch politische oder religiöse Überzeugungen mit anderen zu sprechen oder auch zu streiten. Es kommt hier bloß darauf an, wie man mit wem wann diskutiert und auch welche Einstellung man zum anderen hat.



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  3. #238
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
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    Zitat Zitat von Lava Beitrag anzeigen
    Die Welt in gut und schlecht unterteilen zu wollen ist natürlich zu einfach. Auch wenn ich der festen Überzeugung bin, dass es allgemeingültige Kriterien gibt, und man das wort daher nicht beliebig für sich zurecht biegen kann.
    Aber nennen wir es doch einfach anders. Nennen wir es "Streben nach einem Ideal". Nun gibt es natürlich auch verschiedene Ideale, Hitler hatte auch eins, OK. Dann ist eben nicht jedes Ideal gleich gut.
    Ideal ist für meinen Geschmack zu nah an Ideologie, und das hat in der Politik selten Gutes bewirkt. Womit war noch gleich der Weg zur Hölle gepflastert?

    Zitat Zitat von Fr.Pelz Beitrag anzeigen
    Ist ja toll wie hier wieder mit Whataboutism relativiert wird. Ich habe nicht definiert, wer ein guter Mensch ist. Ich habe lediglich gesagt, dass „Gutmensch“ für mich kein Schimpfwort ist.
    Ich habe auch keine vegane Lebensweise angepriesen, sondern lediglich gemeint, dass für die Erhaltung der Ressourcen WENIGER Fleischkonsum besser wäre. Das ist hinlänglich bekannt und bewiesen und kann wohl von niemandem ernsthaft angezweifelt werden. Allein die Ressourcen an Land und Wasser die für die Erzeugung des Tierfutters genutzt werden, könnte man mit deutlich höherem Wirkungsgrad der Ernährung der Menschen zugute kommen lassen.

    Eure weiteren Rants habt ihr euch selbst zuzuschreiben.
    Du kapierst es nicht. Das Motiv spielt weniger eine Rolle als überhaupt die Effektivität dessen, was man macht.
    Wenn das Endergebnis schlecht ist, ist es egal, ob man es aus den richtigen (den "guten") Gründen versucht hat, man hätte vielleicht etwas mehr nachdenken sollen...
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #239
    Diamanten Mitglied Avatar von Fr.Pelz
    Mitglied seit
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    Und du weißt am besten, wie sich das beste Ergebnis erzielen lässt? Und das ist dann nicht missionarisch?

    Ich bin ja auch kein Experte, aber ich masse mir auch nicht an, alles besser zu wissen. Wenn zb das Umweltbundesamt schreibt „ die intensive Nutztierhaltung schadet der Umwelt durch Nährstoffüberschüsse, Treibhausgase und Verlust der Artenvielfalt“. Dann ist meine Folgerung, dass ich das nicht mit meinem Geld unterstütze und dass ich das auch anderen mitteile, denn wenn nur ich das tue, bringt’s ja nicht viel, oder? Das kann man in netten Tonfall tun, aber wenn dann jemand schreit, das wäre missionarisch, kann ich leider auch nur noch mit den Schultern zucken. Der Fakt ändert sich nicht, indem man den Überbringer diffamiert.
    And then again, it´s not out of the realm of extreme possibility...



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  5. #240
    gern geschehen Avatar von Kackbratze
    Mitglied seit
    05.04.2003
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    LV-426
    Semester:
    Ober-Unarzt
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    Die Grünen haben mit ihrer Spitzenkandidatin ein Glaubwürdigkeitsproblem, da der Lebenslauf soweit von der Realität abweicht, dass es sogar von der wohlgesonnenen Presse aufgenommen werden muss.



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