Laschets Lebenslauf ist leider heutzutage ein typischer Lebenslauf eines Politikers. In CDU und SPD finden sich ja fast nur noch solche Leute. Und bei den grünen fanden sich schon immer hauptsächlich politisch und persönlich sehr fragwürdige Menschen.
Man erinnere sich z.B. an Kanzlerkandidat Schulz, jüngst als großer Joker der SPD gehandelt.
Qualifikationen für das Kanzleramt: Ausbildung zum Buchhändler, langjähriger Alkoholiker.
Größter politischer Erfolg: Hat als Bürgermeister seines kleinen Heimatortes gegen den ausdrücklichen Willen der Bürger den Bau eines überteuerten Freizeitbades durchgesetzt, das die Kleinstadt mehr als 50 Mio. Euro gekostet hat und bis heute mit extremen Verlusten den Haushalt der Stadt belastet.
Dann hat er gemerkt, dass sich in der Europapolitik noch einfacher noch mehr „Spesen“ einsacken lassen. Dort beriet der Buchhändler dann unter anderem zu Entscheidungen über die Vergemeinschaftung europäischer Schulden in dreistelliger Milliardenhöhe. Bis er dann zum „bürgernahen“ „Geheimtipp“ für das Kanzleramt wurde.
Politiker, die tatsächlich eine sinnvolle Qualifikation haben, sind leider selten geworden.
Ein Musterbeispiel für einen tatsächlich hoch qualifizierten Politiker ist Christian Lindner.
Politisch engagiert seit Kindheit. Parteibeitritt aus Überzeugung mit 16 Jahren. Studierter Politikwissenschaftler, fundierte Magisterarbeit zu einem steuerpolitischen Thema. Erfahrungen in der Wirtschaft als Unternehmensberater und Gründer.
Größtes „Manko“: Seine Besonnenheit und Intelligenz wird ihm als Arroganz ausgelegt.
Solche Leute braucht man, um ein Land sinnvoll zu regieren. Nicht eine Trantüte Laschet oder eine Blenderin Baerbock, die kaum einen normalen Satz über die Lippen bringt, unsicher wie eine Teenagerin auftritt, ihre eigenen Reden „scheiße“ findet und die ihr Kanzleramt ohne jegliche Führungserfahrung am liebsten in Teilzeit als Nebentätigkeit ausüben würde, weil sie sich hauptsächlich um ihre Kinder kümmern will.