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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Angelehnt an den Tread Medizinstudium- Fehler meines Lebens!!! und den tausenden von Treads, bei denen ständig Unmut über das Arztsein und das deutsche Gesundheitssystem gemacht wird, wollte ich im Sinne einer kognitiven Umstrukturierung auch die positiven Seiten vom Arztdasein und vom Medizinstudium erwähnen. Nicht umsonst sind die Plätze so begehrt und Arzt ist seit Jahren in diesen seltsamen Rankings (von Oma mit Liebe zertifiziert) immer der am meisten sozial angesehene Beruf (Gegenpendant Influencer).

    Daher meine Frage: was mögt ihr an dem Beruf? Was hilft Euch daran, weiterzumachen?

    Bei mir liegt es vor allem dran, dass ich fachlich grosses Interesse an der Medizin habe und sehr gerne die vielen Möglichkeiten der Berufswahl geniesse (bin vielseitig interessiert). Ausserdem ist der Beruf sehr sicher, das gefällt mir; man hat auch das Gefühl (meistens), etwas sinnvolles für die Gemeinschaft zu machen. Auch finanziell ist der Beruf einigermassen okay (naja, nicht auf den Stundenlohn bezogen). Achja, ich geniesse es auch, diverse sehr interessante Menschen durch den Beruf (sei es Patienten, Kollegen, andere Mitarbeiter) kennenzulernen und so mein soziales Netz zu erweitern.

    Bin gespannt auf Eure Rückmeldungen!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Superidee!
    Ich habe Medizin studiert, weil ich viel Interesse für physiologische Zusammenhänge hatte und meinen Lebensunterhalt lieber nicht mit Pipettieren und Elektrophorese von Firschungsgruppe zu Forschungsgruppe verdienen wollte. Ich wollte sehen, dass meine Arbeit jetzt sofort jemandem hilft und nicht erst nach x Publikationen, deshalb auch kein Biologiestudium.
    Assistenzärztin sein ist anstrengend vor allem wegen dem Tempo auf Station (17-18 Betten pro Nase, mind. 5 Aufnahmen/Tag). Trotzdem bleibe ich, um den FA zu machen und dann mit höherer Gegaltsstufe den Arbeitseinsatz zu deeskalieren.
    Hin und wieder sehe ich, dass die Patienten wirklich profitieren. Das stiftet Sinn.



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  3. #3
    Es gibt Studien, ... Avatar von Bille11
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    deeskalieren oder delegieren??
    harmlos, naiv & unschuldig.
    Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.

    "Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
    "Ich brauche Sonne, Freiheit
    und eine kleine Blume."



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  4. #4
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    Man macht weiter weil einem Energie und Antrieb fehlen sich um eine Alternative zu bemühen. Weil Veränderungen immer mit einem Risiko und Ungewissheit verbunden ist. Und der Trägheitssatz eben auch hier gilt: Jede sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegende Masse hat die Tendenz ihre Bewegungsrichtung nicht zu verändern sofern keine äußere Kraft auf sie einwirkt.



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  5. #5
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    Zitat Zitat von Bille11 Beitrag anzeigen
    deeskalieren oder delegieren??
    Deeskalieren - also durch Teilzeit seltener auf Arbeit sein. Wie ich es so beobachte, haben die Oberärzte keinen geringeren Workload als das Fußvolk.



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