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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo zusammen,

    ich arbeite in einem mittelgroßen Krankenhaus als Radiologie. Die Arbeit an sich macht mir sehr Spaß, mich begeistert die Radiologie als Querschnittfsach bzw. vom Workflow, auch wenn ich manchmal mir etwas mehr Patientenkontakt wünsche.
    Problem ist, da wir nur wenige Radiologen sind, teilweise bis zu 9 Dienste (Rufbereitschaft) im Monat geleistet werden müssen. Dies erfolgt teleradiologisch, wobei der Arbeitsaufwand schwankt von wenig bis zu "Ich befunde nachts mehr CT's als tagsüber". Die Wohnung kann ich an diesen Tagen nicht wirklich verlassen, da der Befund zeitnah übermittelt werden muss.
    Zudem müssen wir unter der Woche nach einem Dienst ganz normal am nächsten Tag arbeiten (Beginn etwas später als ohne Dienst).
    Insgesamt habe ich das Gefühl, dass mich die hohe Anzahl an Diensten körperlich und psychisch stark belastet (Schlafmangel, etc.).

    Ich bin am Überlegen, ob es vlt alternative Fachrichtungen gibt, die mit weniger Dienstbelastung einhergehen, da mir eine gute Work-Life-Balance wichtiger als Geld ist. Denke z.B. an Strahlentherapie, Arbeitsmedizin.
    Leider gibt es nur wenige Stellen als Radiologe in meiner Gegend (mittelgroße Stadt).

    Wie seht ihr das? Gibt es hier vlt andere Radiologen, die mir sagen können, ob das eine normale Dienstbelastung ist?
    Bzw. kann mir jemand kurz was zur Strahlenmedizin/Arbeitsmedizin sagen bzgl. work-life-balance?

    Freue mich auf Rückmeldungen.



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    235
    wir hatten innerhalb kürzester Zeit drei mal genau den gleichen Beitrag. Kein Vorwurf, nur eine Beoabchtung, die ich mache. Was geht denn in der Radiologie derzeit ab.



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  3. #3
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    Ok, habe die Beiträge auf den ersten Blick nicht gefunden. Anscheinend gibt es mehrere unglückliche Radiologen zur Zeit :'D

    Freue mich trotzdem auf Rückmeldungen.



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  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von Zilia
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    Hallo sioux25,

    1 Jahr Radiologie kannst Du Dir auf Strahlentherapie anrechnen lassen. Allerdings gibt es in der Strahlenklinik/-ambulanz auch Bereitschaftsdienste, z. B. wenn die Strahlenklinik eigene Betten hat für die stationären oder in der Ambulanz medizinische Notfälle sind bzw. es ein Problem mit dem Beschleuniger gibt (wobei das eher Facharzt-Sache bzw. die Medizinphysiker (m/w) sind ja auch noch da). Du musst für Strahlentherapie aber 1 Jahr Onko machen, um auf die laut Logbuch geforderten Chemos etc. zu kommen. Schon mal an NUK gedacht?

    Viele Grüße

    Zilia
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  5. #5
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    RB in BD wandeln lassen, wenn es so viel ist. In Praxis gehen... ?



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