Das hatte ich mir auch gedacht!
Bei Somatostatin kann man sagen, dass es eben die "Aufgabe" des Somatostatins ist, auch die Insulinausschüttung zu hemmen,
aber Glukagon wirkt auch hemmend.
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Müsste dort nicht auch Glocagon richtig sein? Bei via Medici sowie in diverser ander Literatur ist das auch nachzulesen. Hier ein kleiner Ausschnitt von via Medici:
"Gehemmt wird die Insulinausschüttung durch:
Aktivierung des Sympathikus: vermittelt die Hemmung über neuronale Freisetzung von Noradrenalin, das α2-Adrenorezeptoren auf den β-Zellen stimuliert. Das ist sinnvoll, da der Sympathikus die Leistungseinstellung fördert und dabei der Glucosebedarf steigt. Bei körperlicher Aktivität (z.B. Ausdauertraining) sinkt daher der Insulinspiegel.
Somatostatin (SIH [Somatotropin-Inhibiting-Hormon]; auch als GHIH [Growth-Hormone-Inhibiting-Hormon] bezeichnet): in δ-Zellen des Pankreas gebildet; wirkt parakrin auf β-Zellen
Katecholamine: z.B. Adrenalin aus dem Nebennierenmark; Wirkung ebenfalls über α2-Adrenorezeptoren
Glucagon"
Das hatte ich mir auch gedacht!
Bei Somatostatin kann man sagen, dass es eben die "Aufgabe" des Somatostatins ist, auch die Insulinausschüttung zu hemmen,
aber Glukagon wirkt auch hemmend.
es geht um Frage A158 B88
Hi,
also ich habe auch Glucagon genommen, weil ich es noch so von dem Endspurtskript Biochemie 2 in Erinnerung hatte. Da steht halt eher allgemein drin: "Insulinantagonistisch wirken die Katecholamine sowie Glukagon und Somatostatin." (5. Auflage, S.57)
An Somatostatin konnte ich mich in der Prüfung leider nicht mehr erinnern.
Weiß nicht, ob das so anfechtbar ist. Was meint ihr?
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Kennt jemand dazu eine valide literarische Quelle abseits von Lernportalen?