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Thema: Dienstmodelle

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    In einer Klinik, in der üblicherweise immer was zu tun ist, sind 24h-Dienste echt furchtbar. Am Wochenende ging es für mich halbwegs, weil tagsüber zumindest die Routinearbeiten wegfallen und ich zwischen den Einsätzen viel Pause hatte. Das geht aber auch nur, wenn man in der Rettungsstelle nicht die Erstbegutachtung macht und nur dazukommen muss, wenn ein Verdacht besteht. Unter der Woche ist man nach dem Routine-Tag schon geschlaucht und muss dann noch die Wehwehchen übernehmen. Am Dienst-Tag ausschlafen zu können, muss schon sein.

    Ist es eigentlich überall üblich, dass die Dienst-Zeiten durch den freien Folgetag wieder teilweise abgezogen werden? Also 8h reguläre Arbeitszeit, dann 8/16h Bereitschaft zu je ~30€, aber am nächsten Tag minus 8h Arbeitszeit und damit effektiv unter der regulären Arbeitswoche?



  2. #7
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Zitat Zitat von philber Beitrag anzeigen
    Ist es eigentlich überall üblich, dass die Dienst-Zeiten durch den freien Folgetag wieder teilweise abgezogen werden? Also 8h reguläre Arbeitszeit, dann 8/16h Bereitschaft zu je ~30€, aber am nächsten Tag minus 8h Arbeitszeit und damit effektiv unter der regulären Arbeitswoche?
    Klar. Das deutsche Gesundheitswesen darf doch nicht zu viel Kosten. 24h Arbeitszeit vom promovierten Akademiker darf eben nur so viel kosten wie eine Türöffnung vom Schlüsseldienst.



  3. #8
    Dunkelkammerforscher
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    das war mal...
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    Das ist nicht nur im Krankenhaus üblich, sondern tatsächlich überall. Inhaltlich ist das auch verständlich und korrekt... nur die Nachtzuschläge, die ja eigentlich dafür da sind den zusätzlichen Stress/Gesundheitsproblem/etc. zu kompensieren sind leider weiterhin ein Witz im Gesundheitswesen.



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