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Liebe Forengemeinde,
nachdem ich mich nun für Medizin entschieden habe, war ich relativ zuversichtlich, mit meinem Abitur von 859/900 Punkten in NRW zuversichtlich bei meiner Wunschuni angenommen zu werden und habe dementsprechend auch schon meine Lebensplanung darauf ausgerichtet, ab Oktober weiter in Leipzig sein zu können. Nun lese ich. dass im letzten Jahr und wahrscheinlich auch im nun kommenden Jahr der Abiturschnitt durch Corona sich deutlich verbessert hat. Auch sind die Bewerberzahlen ja nach oben gegangen.
Nun mache ich mir Sorgen, was denkt ihr? Sollte ich doch einen Plan B haben? Kann mir in meinem Alter (28) nicht so recht vorstellen, nochmal in einer fremden Stadt anzufangen, und außer Leipzig kommt deshalb nur Bielefeld in Betracht, wo der Andrang wohl noch größer sein wird (da dort bisher nur 60 Plätze verfügbar sind). Ist jemand vielleicht in einer ähnlichen Lage? Berichtet gern! Ich freue mich über eure Meinung und eigenen Überlegungen dazu.
Hier noch ein Link zu den bisherigen Abiturpunktezulassungsgrenzen:
https://medizinstudium.io/nc-medizin-2020-21/
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Summsummsumm
Wenn du deinen Lebensplan nach einem Medizinstudium ausgerichtet hast, solltest du vielleicht doch drüber nachdenken, örtlich etwas flexibler zu sein.
Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!
„Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)
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The Dark Enemy
Mit 28 ist das ja scheinbar schwierig.
... Wow.
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Auf dem Weg zurück...
Bist Du familiär gebunden? Oder gibt es keine Sozialkriterien mehr? Die würden da ja sonst greifen.
Morgoth, ich war mit 28 verheiratet und habe mein erstes Kind bekommen (und seit zwei Jahren bereits gearbeitet), da kann man durchaus örtlich gebunden sein.
LG
Ally
Junior-Mitglied der "Das/Dass-Polizei"
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The Dark Enemy
Stimmt.
Davon stand im ersten Thread, den ich wegen der Psychologie vs. Psychiatrie-Abwägung gelesen hatte, jedoch nichts.
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