Physikum?
Nie gehört. In Hamburg gibts sowas nicht
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Bei mir liegt die Nervosität da dran, dass seit Einführung der Key-feature Fragen und der neuen IMPP-Direktorin das Examen von allen die ich aus höheren Semestern, Bekanntenkreis oder diesem Forum kenne/lese davon sprechen, dass das Examen deutlich schwieriger und unberechenbarer geworden ist, obwohl die Durchfallquote natürlich trotzdem noch sehr niedrig ist. Früher wurde uns gesagt, das Physikum sei die große Hürde im Medizinstudium. Jetzt ist es das M2. Ich möchte gerne so bestehen, dass ich "nicht zittern" muss. Und ja, die Key Feature Fragen machen mir Probleme
Physikum?
Nie gehört. In Hamburg gibts sowas nicht
Fällt dir der riesige Widerspruch in deinen Aussagen nicht irgendwie auf?
Du steigerst dich da IMHO in eine völlig irrationale panische Angst rein...
Auch heute ist es weiterhin so, dass praktisch jeder das M2 besteht.
H17: nur 1,6% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,2% der Referenzteilnehmer
F18: nur 2,1% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,7% der Referenzteilnehmer
H18: nur 1,5% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,4% der Referenzteilnehmer
F19: nur 2,9% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,5% der Referenzteilnehmer
H19: nur 3,6% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,9% der Referenzteilnehmer
F20: nur 1,9% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 1,1% der Referenzteilnehmer
H20: nur 2,5% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 0,9% der Referenzteilnehmer
F21: nur 3,0% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 1,3% der Referenzteilnehmer
H21: nur 3,8% der Gesamtteilnehmer haben nicht bestanden, nur 1,2% der Referenzteilnehmer
Bei solchen Ergebnissen ist es doch wirklich völlig realitätsfern, zu behaupten, dass diese Prüfung die größte Hürde im Medizinstudium sei.
Nutz die Zeit, die du verschwendest, um dich in deine Ängste reinzusteigern, lieber um noch ein wenig zu kreuzen. Ist deutlich sinnvoller.
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Zusätzlich ist anzumerken:
Sollte das Examen doch mal schwieriger sein als gedacht wie beispielsweise F21 wird einfach die Bestehensgrenze runtergeschraubt.
F21 haben 6,4% keine 60% erreicht. Die Bestehensgrenze wurde auf 57% korrigiert sodass nur 3,0% nicht bestanden haben.
Du kannst also davon ausgehen dass es definitiv ziemlich konstant ist, wenn auch ggf erst im Nachhinein.
Möglich wäre natürlich das mit steigendem Druck die Studierenden über die Jahre immer besser vorbereitet sind und deshalb die Ergebnisse konstant bleiben. Allerdings halte ich das für fraglich und auch ein bisschen arrogant den früheren Prüflingen gegenüber.