Die beobachtete Problematik beinhaltete meist nicht hochmotivierte Kollegen, die alle Zeugnisse vorlegen konnten UND im Rahmen einer Hospitation medizinisches Fachwissen aus ihrem Gebiet zeigen konnten.
Die Problemfälle erkennt man an einem google-translator oder fremdgeschriebenen Anschreiben, Zeugnissen mit falschen Namen oder Daten und wenn dann doch die ersten beiden Punkte nicht zu auffällig waren einem desaströsen Vorstellungsgespräch.
Unwissen über die Art der Stelle oder Unwissen über den Fachbereich, maximale Unstimmigkeiten bei chronologischen Lebenslauffragen, falsche Angaben zu Familienmitgliedern die auch angeblich in Deutschland arbeiten.
Und am Ende werden diese Leute in Kliniken mit maximalen Personalmangel eingestellt als Hospitanden, dürfen voll arbeiten, obwohl es verboten ist und begründen damit ihren Antrag auf Approbation.
Danke.