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Also:
- Man kann bei der SBB häufig Hilfspersonen organisieren (anrufen/Email) -> die können dich abholen am Zug und mit dem Koffer zu nem Taxi bringen. Taxifahrer soll dann den Koffer kurz in die Wohnung hochbringen.
- Einkaufen: Grosseinkauf erstmal via migros.ch oder coop.ch, und liefern lassen. Kleine Sachen gehen dann ja sicher auch im Laden und dann in den Rucksack.
- Der ÖV ist im Allgemeinen gut, da kann man eigentlich mit Krücken meist gut pendeln.
Und: PJ in der Schweiz (ist zumindest mit unseren Studis eigentlich immer so) ist üblicherweise nicht so ein Problem, hatten letzthin auch eine, die 6 Wochen mit Krücken gearbeitet hat, das war kein Problem. Krücken etc. gibts immer mal wieder mit den ganzen Sportunfällen.
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Vielen Dank für die Lieben Nachrichten @all.
An der Heimatuni wäre ich gern geblieben, da hat es mir echt mega gefallen. Aber ich hätte hier auch gar keine Wohnung mehr, weil ich den Untermietvertrag schon unterschrieben hatte und meine Untermieterin auch nicht einfach in München vor die Tür hätte setzen können.
Habe aber mit der PJ-Koordinatorin in Zürich geschrieben und sie hat echt einen verständnisvollen Eindruck gemacht. Zum Glück gibt es in der Psychiatrie ja auch viele Dinge, die man ohne viel Rumlaufen machen kann.
Den Umzug morgen hab ich metergenau geplant, jetzt heißt es nur hoffen, dass alles so klappt. Wird am Anfang wahrscheinlich etwas teuer, aber zum sparen sollte man eh nicht in die Schweiz kommen
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