Du hast aber sicher auch nicht in einer Klinik gearbeitet in der außer dir nur zwei Pflegekräfte anwesend waren oder?
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So schaut es aus.
Vielleicht stelle ich mir die dermatologische Klinik zu klischeehaft vor, aber es ist die Frage, ob 1-2-3-x Monate im Tagdienst groß was an deiner "Diensttauglichkeit" ändern werden, zumindest was die befürchteten rechtlichen Konsequenzen angeht. Du wirst wahrscheinlich nicht genug Praxis/Sicherheit kriegen, um eine akute nicht-dermatologische Erkrankung adäquat zu managen (oder eine sichere Ausschlussdiagnostik betreiben zu können) und daher bei V.a. Embolie, ACS, Apoplex eh an die zuständigen Notfallkliniken verweisen müssen. Es klingt ja auch nicht danach, als hättet ihr ein 24/7-Notfalllabor, das die beiden Pfleger im Nebenjob betreiben?
Also wirst du vermutlich nicht drum herumkommen, dich mit gängigen "PillePalle-Fragen" zu beschäftigen (Schmerz, Schlaf, Übelkeit, offene Fragen trotz Visite, Ungeduld, ...); und gleichzeitig Augen und Ohren offenhalten, um die hoffentlich seltenen Komplikationen nicht ganz zu vergessen/übersehen.