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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hi,

    ich habe mich für ne Augenarztstelle beworben und die Zusage erhalten.
    Der Arbeisvertrag hat mich aber verwundert, befristet auf 1j.
    Wie sollte man damit umgehen? Annehmen - Ansprechen?
    Habe gerade die UNI fertig gemacht.

    Danke Gruß!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    Mein erster Vertrag nach der Uni ging nur 8 Monate weil es eine Elternzeitvertretung plus irgendeine aus Sondermitteln finanzierte STelle war. Wollte da aber unbedingt arbeiten auf Grund eines wirklich tollen Teams. ich habe der mündlichen Zusage auch vertraut, dass ich die Verlängerung bekomme, sollte ich mich nicht völlig dämlich anstellen (Stichwort immer Bewegung im Stellenmarkt mit neuen Kündiungen etc..). War dann auch so. Ich weiss aber nicht, wie das mittlerweile ist und das war auch Neuro in einem eher ländlichen Gebiet und nicht AUgenheilkunde - ich werde alt ;)
    Geändert von Speranza100 (08.05.2022 um 11:15 Uhr)



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  3. #3
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    Es kommt auch drauf an, auf welchen Zeitraum die Weiterbildungsermächtigung des Weiterbildners befristet ist. Im ambulanten Bereich kann das auch mal nur 1-2 Jahre sein. Du hast ja nicht geschrieben, ob es sich bei der Anstellung um eine Stelle im ambulanten oder klinischen Bereich handelt. Ich würde einfach nachfragen, warum der Vertrag nicht über die volle Weiterbildungszeit geht. Bei einer plausiblen Antwort (befristete Weiterbildung, Elternzeitvertretung etc.) muss man sich halt überlegen, ob man das will.



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  4. #4
    The cake was a lie. Avatar von Endoplasmatisches Reticulum
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    Eine Elternzeitvertretung muss im Vorfeld kommuniziert werden. So etwas verkündet man nicht nach Hospitation und Bewerbungsgespräch erstmalig im zugesendeten Vertrag.

    Ich habe mit dem Thema auch leidige Erfahrungen gemacht. Gerade an beliebten Kliniken und im Elfenbeinturm Uni finden manche Professoren selbst im Jahr 2022 eine Einjahresbefristung mit missbräuchlich vorgeschobenen Gründen immer noch völlig normal, weil das ja schon immer so war und das Anbieten einer Stelle alleine schon den 6er im Lotto für den Bewerber darstellt. Die reagieren dann auch mal völlig verständnislos bis erzürnt, wenn man einen solchen Vertrags"versuch" zurückweist. Absurd.

    Ob du das annimmst oder ablehnst hängt von deiner individuellen Situation ab. Da lässt sich mit den wenigen Informationen keine Empfehlung geben.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Ich war eine Zeitlang in einer Abteilung, in der es für Weiterbildungs-Assistenten grundsätzlich nur 6-Monats-Verträge gab. Die wurden fast immer verlängert, aber lästig (und unverschämt) war es trotzdem. Der Chef konnte es sich leisten.



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