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Hallo zusammen,
nach meinem absolvierten Jahr an einem VKA-Haus werde ich zum Herbst hin eine Stelle in einem privaten Labor in der Labormedizin anfangen, wo ich auch schon hospitiert und mich sehr wohl gefühlt habe.
Nun war ich aber sehr überrascht, als ich den Vertrag bekommen habe, da dort das jährliche Gehalt mit 67.000€ angegeben wurde, Dienste werden zusätzlich vergütet.
Damit würde ich ja, wenn man den VKA als Vergleich heranzieht, finanziell gleich mehrere Stufen überspringen? Ist sowas die Regel? Ich dachte bisher immer, dass sich das doch eher an den Tarifen orientiert.
Andererseits unterliegt mein Arbeitsvertrag damit aber auch nicht den gängigen Tarifverträgen. Ist es als WBA dann so, dass man das Gehalt dann nachverhandelt?