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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Hallo zusammen,

    bei dem Erstellen meiner Unterlagen für das Zweitstudium-Gutachten aus wissenschaftlichen Gründen ist mir aufgefallen, dass ich verschiedene Arten von Quellen und Nachweisen habe und unsicher bin, wie ich diese einbinden soll.

    1) Wichtige Nachweise, wie das Zeugnis des Erststudiums.

    2) Quellen, zum Beispiel Paper auf die ich verweise

    3) Nachweise über Teilnahmen an Schulwettbewerben. Ich habe häufig gelesen, dass sowas durchaus auch erwähnenswert ist. Dazu habe ich auch Belege dass ich erfolgreich teilgenommen habe und positive Empfehlungsschreiben. Allerdings, da ich mich bereits in einem Promotionsverfahren befinde, bin ich in meinem Schreiben nur ganz kurz auf die Schulzeit eingegangen. Jetzt bin ich aber unsicher, wie ich diese Nachweise einbringen soll. Gar nicht, da es relativ unwichtig ist? Also normale Kopie? Oder als beglaubigte Kopie? Auf den Websites steht, dass die Nachweise beglaubigt sein müssen. Allerdings kommt es mir doch sehr albern vor, meine Teilnahme an einem Robotik Wettbewerb in der 9. klasse beglaubigen zu lassen...

    4) Empfehlungsschreiben aus der Schulzeit, überhaupt erwähnenswert?


    Was meint ihr dazu?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer
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    25.11.2021
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    8.
    Beiträge
    69
    Nachweise aus der Schule dürften meines (!) Erachtens irrelevant sein. Es geht darum, dass deine wissenschaftliche Laufbahn an der Uni zeigt, dass deine bisherige Forschung dich zu dem Punkt gebracht hat, an dem Medizin eine sinnvolle Ergänzung ist, um dich für ein bestimmtes Forschungsfeld weiter zu qualifizieren.
    Zeugnis vom Erststudium, Abitur etc. als beglaubigte Kopie. Empfehlungsschreiben habe ich einfach so mitgeschickt, wobei nur eines davon ein Original war (im Sinne von: real von der Person unterschrieben). Die Quellen habe ich als Literaturverzeichnis ans Ende des Textes angehängt und durch Nummerierung im Text darauf entsprechend verwiesen.



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