Was ist das denn für ein Job ?
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Bei mir hat's relativ problemlos geklappt. Ich hatte während der Vorklinik 20 Stunden die Woche und jetzt habe ich sogar mehr. Ich habe auch Vertrauenszeit und kann mir die Arbeit relativ frei einteilen, wenn man Schicht arbeitet, geht das natürlich schlechter. Hängt also denke ich von der Stelle ab, die du hast. An sich ist es aber mit gutem Zeitmanagement möglich.
Was ist das denn für ein Job ?
Wie sah deine tägliche Routine so aus? Ich hab früher immer einfach nach der Arbeit jeden Tag 6 Stunden gelernt (plus Pausen) aber im Medizinstudium kommen ja noch Pflichtveranstaltungen dazu. Hattest du eine bestimmte Zeit zu der du jeden Tag arbeiten konntest oder musste sich das täglich nach dem jeweiligen Veranstaltungsplan richten?
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Wo wirst du denn studieren?
An der Charité (Modellstudiengang) wäre es durch die wenigen Prüfungen auch in der "Vorklinik" gegangen, wobei 20h//Woche schon echt viel ist. Hättest du denn die Möglichkeit wenigstens das 1. Semester mit der Arbeit zu pausieren?
So könntest du dich voll auf das Ankommen im Studium konzentrieren, Leute kennen lernen etc. Danach lässt sich aus meiner Sicht viel besser einschätzen wie Arbeit und Studium zu kombinieren sind...
Viele Grüße