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  1. #6
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    Der Covid Kalle war schon immer ein Wendehals und Feind der Ärzteschaft. Corona hat den ja mehr oder weniger unvermittelt aus dem Orcus der Geschichte wieder auf die Politikbühne katapultiert. Darum klammert er sich auch so jämmerlich an jeden Strohhalm, daß doch noch eine "Killermutante" statt einer fortwährenden Attenuierung des Virus, wie medizinisch zu erwarten, auftritt.
    Ansonsten fährt er fröhlich seine Agenda gegen die Ärzteschaft im gesamten und insbesondere die Niedergelassenen im Speziellen.
    Ein Mietm**l par excellence. Leider hat sich ja auch der eine oder andere Kollege hier etwas blenden lassen vom "Coronaerklärer der Nation"....
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



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  2. #7
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    Hatte die Ärzteschaft eigentlich jemals Vertrauen in den Gesundheitsminister? Es ist doch völlig egal wer diesen undankbaren Posten besetzt, ändern tut sich so gut wie nichts. Stattdessen kloppt man sich um Peanuts - 1 Milliarde von den Pharmaunternehmen... huijuijui



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  3. #8
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    Ärzte werden immer was gegen Gesundheitsminister insbesondere von den Roten haben. Naja und dass sowas jetzt in der FAZ steht. Wo auch sonst. Wer errinnert sich noch an Ulla ?

    Im Gesundheitswesen sollte gespart werden statt Beiträge zu erhöhen. Das Sparpotential würde ich als sehr groß ansehen. Wie man spart ist maximal eine heikle Diskussion. Niemand möchte sein Stück Kuchen hergeben, was wäre auch sonst zu erwarten. Von kostenlosen Coronatests für jedermann und einfachen Abrechnungsbetrug bei der KV halte ich persönlich nix. In anderen Ländern waren die Tests zum Teil nie kostenlos.

    Zitat Zitat von Osteosynthese Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist aus dem Wirtschaftsteil der FAZ vom 07.07.2022. Mich würden mal eure Meinungen/Gedanken dazu interessieren. Als Student frage ich mich ja immer, wie das System aussehen wird/sich verändert haben wird, wenn ich fertig bin..
    Wahrscheinlich wird sich nur extrem wenig ändern, weil Veränderung anstrengend ist und schmerzt. Ich hoffe auf mehr Kosten-Effektivität. Momentan ist da immer noch einiges im Argen.

    Zitat Zitat von Christoph_A Beitrag anzeigen
    daß doch noch eine "Killermutante" statt einer fortwährenden Attenuierung des Virus, wie medizinisch zu erwarten, auftritt.
    Ansonsten fährt er fröhlich seine Agenda gegen die Ärzteschaft im gesamten und insbesondere die Niedergelassenen im Speziellen.
    Ein Mietm**l par excellence. Leider hat sich ja auch der eine oder andere Kollege hier etwas blenden lassen vom "Coronaerklärer der Nation"....
    Meiner Ansicht nach Befinden wir uns am Ende der Viruspandemie. Es wäre der ganz natürliche Verlauf: Ein neues unangepasstes Virus erscheint, kann auf einmal Menschen infizieren und verursacht teilweise schwere Krankheitsverläufe, das Virus passt sich zunehmend dem Mensch an, die Mutationen begünstigen mildere Krankheitsverläufe. Immer mehr Menschen haben sich mit dem Virus infiziert (oder eine Impfung), die Verläufe werden milder und Krankheitswellen ebben ab. Mensch und Virus leben miteinander. Dauer ca. 2-3 Jahre bei der spanischen Grippe OHNE Impfung.
    Ob Lauterbach jetzt speziell die Niedergelassenen schröpfen will, weiß ich nicht. Ich arbeite selbst im niedergelassenen Bereich als angestellter Facharzt und ja da gibt leider (auch!) Sparpotential. Wie man wo spart, ist immer eine heikle Diskussion. Es gibt allerdings natürlich auch andere Bereich wo man sparen könnte.
    Geändert von Holthusen (07.07.2022 um 19:44 Uhr)



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  4. #9
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    Zitat Zitat von Holthusen Beitrag anzeigen
    Das Sparpotential würde ich als sehr groß ansehen. Wie man spart ist maximal eine heikle Diskussion. Niemand möchte sein Stück Kuchen hergeben, was wäre auch sonst zu erwarten. Von kostenlosen Coronatests für jedermann und einfachen Abrechnungsbetrug bei der KV halte ich persönlich nix. In anderen Ländern waren die Tests zum Teil nie kostenlos.
    Die sind auch in D nicht kostenlos. Natürlich zahlt das jemand. Ich wünschte ich wär Apotheker geworden.
    Sparen. Eine gute Idee. Wie wärs mit Sparen beim Verwaltungsapparat? Oder bei der endlosen Bürokratie, die dermaßen viele Effizienzkontrollen fordert, dass die Arbeit tatsächlich ineffizient genutzt wird?
    Lauterbach. Ich dachte nach Jens Spahn könnts nicht schlimmer werden. Der Typ ist maximal suspekt. Seine Ex Frau hat ein Interview gegeben. Sehr sehenswert.



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  5. #10
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    Zitat Zitat von cartablanca Beitrag anzeigen
    Die sind auch in D nicht kostenlos. Natürlich zahlt das jemand. Ich wünschte ich wär Apotheker geworden.
    Sparen. Eine gute Idee. Wie wärs mit Sparen beim Verwaltungsapparat? Oder bei der endlosen Bürokratie, die dermaßen viele Effizienzkontrollen fordert, dass die Arbeit tatsächlich ineffizient genutzt wird?
    Lauterbach. Ich dachte nach Jens Spahn könnts nicht schlimmer werden. Der Typ ist maximal suspekt. Seine Ex Frau hat ein Interview gegeben. Sehr sehenswert.
    Unglücklich formuliert, gehen auf Kosten der Allgemeinheit. Aber dem ganzen ist ja inzwischen etwas Einhalt geboten worden. Da gebe ich dir Recht: zu viele Krankenkassen, das teure PKV/GKV nebeneinander, zu teure Preise der Pharmaindustrie, zu wenig Kosteneffizienz bei der Bewertung von medizinischen Maßnahmen, Krankenhausplanung, Planung der Kassensitze. Eine endlose Baustelle.
    Ich würde aber nicht sagen, dass Lauterbach besonders schlecht ist. Naja ein Interview mit der Ex. Würde bei Johnny Depp auch keine rosige Bewertung hinterlassen oder?
    Wer errinnert sich noch an Rösler oder Bahr? In Hinblick auf deren Niveau, kann man da nicht soviel meckern.



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