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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Für mich persönlich hat Anki das Leben so viel einfacher gemacht. Keine stressige Klausurenphase, da kontinuierlich eh jeden Tag alles wiederholt wurde. Wusste, dass ich nur die Karten machen und gegen Ende noch paar Altklausuren kreuzen muss, um zu bestehen. Glaube sogar, dass ich so insgesamt weniger lernen musste, da ich jeden Tag ein bisschen gemacht habe, statt am Schluss sehr viel.

    Absolut zu empfehlen für Leute, die sich in Anki reinfuchsen, da die Lernkurve doch recht hoch is.



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  2. #7
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    Ich lerne auch fast ausschließlich mit Anki. Geht sowohl zum kontinuierlichen Lernen als auch zum schnell-viel-lernen, zumindest, wenn man die Karten schon hat und nicht erst alles erstellen muss.
    @TE: falls du an der Charité studierst, kannst du dich gerne per PM melden.



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  3. #8
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    Guten Abend,

    vielen Dank für Eure Antworten, es tut gut zu lesen, dass nicht nur ich durch Prüfungen falle. Das Problem ist, in meinem Umfeld habe ich das Gefühl, ich bin die einzige.

    Ich habe mich jetzt auch mit einer Kommilitonin zusammen getan und werde mit ihr die Themen nach und nach durchgehen, die in den Nachschreibklausuren anstehen. Eventuell ist es auch einfach nichts für mich, alleine im "stillen Kämmerchen" zu lernen.
    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich schon zehn Jahre aus der Schule raus bin und dementsprechend das Lernen erst einmal wieder lernen muss. Ich glaube auch, dass ich eher der visuelle Lerntyp bin und mir Dinge, die ich sehe, besser merken kann. Eventuell kann ich da irgendwo ansetzen. Vor allem in Biochemie wäre das ja eine Möglichkeit, um sich die Kreisläufe einzuprägen. Ich merke auch, dass mir die "greifbaren" Fächer leichter fallen. Anatomie, Histologie oder Psychologie sind weniger ein Problem, wohingegen Physiologie, Biochemie o.ä., in denen es um kleine Moleküle geht, die man (meist) nicht sehen kann, für mich deutlich schwieriger zu lernen sind.

    Ich bin echt offen für alle Anregungen und werde es auf jeden Fall etwas ernsthafter mit Anki probieren. Falls es mir nicht hilft, dann werde ich das hoffentlich auch merken. Wie geht ihr denn da vor? Öffnet ihr die Vorlesungsfolien und Anki und überlegt euch einfach die Fragen, die diesbezüglich gestellt werden könnten?

    @piandorable: Vielen Dank für das Angebot, aber ich studiere leider nicht an der Charité.



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  4. #9
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    Hab das Amboss Anki Deck benutzt. Das deckt gefühlt 60% der Vorlesungen ab. Zu den anderen 40% mach ich in Biochemie in der Regel Cloze deletions ala "Enzym X spaltet Stoff Y in Z". Anatomie dann noch paar image occlusions. Hab dann noch extra Felder (also kein simples Front/Back), wo ich die VL Folie dazu rein kopier. Alles neben dem VL schauen.
    Irgendwann merkt man was Klausurrelevant is und was nicht. Die für die Vorlesung erstellten Karten deaktivier ich nach jedem Block/Semester, da wenig davon wirklich physikumsrelevant war (sehr viele Details).
    Ab und an füge ich noch paar Karten oder Abbildungen aus nem amerikanischen Deck hinzu (Anking-Deck). Generell hat mir das Deck sehr geholfen, wie man qualitativ gute Karten macht.
    Er hat auch Videos auf YT, wo er so ziemlich alles durchgeht. Auch was das umstellen der Intervalle und so angeht

    Persönlich wäre es mir zu heiß vor nem 3. Versuch oder ähnlichem meine Lernmethode komplett umzuschmeißen auf Anki. Würde es daher vorsichtig rein dosieren. Erstmal paar image occlusion aus Anatomie etc.

    Man kann Gruppen machen, wo jeder eine Vorlesungen in Anki Karten verpackt.

    Letztendlich geht es nur ums bestehen, ob im 2. oder 3. Versuch is egal. Manche haben ihre Lernmethode schon am Anfang gefunden andere brauchen paar Anläufe. Ist vollkommen normal



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  5. #10
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    Geh aufjedenfall in die Bib , das hat mir enorm geholfen..auch wenn Zuhause lernen gemütlicher ist, sieht man in der Bib auch andere lernen und ist somit motivierter



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