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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Platin Mitglied Avatar von Cor_magna
    Mitglied seit
    05.12.2019
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    Zitat Zitat von Chriman Beitrag anzeigen
    So ist es, ich denke in der gesamten Ausbildungszeit im Krankenhaus geht es eher weniger ums Geld verdienen, als ums Lernen und Erwerben von Befähigungen.
    Wer da um 200 €/Monat Gehalt verhandeln möchte ( bei ca. 5K Grundgehalt) hat vieles nicht verstanden...
    Habe ich bei meiner neuen Stelle so gemacht. Wurde bewilligt. Paar hundert Euro mehr pro Monat ist nicht zu verachten und macht pro Jahr über tausend Euro netto mehr. Lernen tu ich sowieso was.
    Ruhig, gelassen und beständig.



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  2. #17
    Registrierter Benutzer
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    Warum denn vieles nicht verstanden? Wenn man viel Fleiß, Flexibilität und Qualität mitbringt darf man doch fragen? Andersrum greifen die Kliniken doch auch gerne mit der Hand in die Kirschen, wenn es darum geht „auf sie ist ja Verlass, bitte versorgen sie die Station vom Dauerkrank-kollegen vertretungsweise mit“ oder „springen Sie bitte für den 29643 Dienst ein, der nicht approbierte oder nicht Muttersprachler ist noch nicht fit.“
    Was ist daran verkehrt seinen Marktwert zu kennen und vorsichtig zu testen?
    Wenn du gut bist wirst du in aller Regel mehr machen als der Schnitt, die Klinik profitiert. Und Du? Viel mehr lerne ich bei hohem Stresspegel durch Doppelbelastung nicht unbedingt.

    (Inwiefern es jmd “ums Geld verdienen” geht oder uns “lernen”, darf sich dann doch jeder selbst aussuchen. Btw sind für manche 200€ mehr im Monat tatsächlich eine Entlastung. Pflegebedürftige Eltern, Partner der noch im Studium ist, alleinerziehend mit Kindern)



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  3. #18
    Banned
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    Demut fordern und dumme Sprüche von alten Herren mit grauen Sackos und zu viel Tagesfreizeit sind hier sicher Fehl am Platz.

    Trotzdem muss man die Kirche im Dorf lassen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass man etwas außertariflich in Kliniken anbietet für Berufsanfänger. Es gibt zahlreiche Berufsanfänger und dann nimmt man den ohne Forderungen im Zweifel.
    In Praxen oder MVZ orientiert man sich an den Tarifverträgen ohne Dienste natürlich. Letztes Jahr vorn Facharzt dürfte was mehr drin sein.



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  4. #19
    Registrierter Benutzer
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    17.02.2022
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    Bei mir wurde es auch bewilligt
    Es waren jetzt keine Millionen und ich wäre auch nicht sauer gewesen wenn es ein Nein gegeben hätte.
    Ich habe mich auch über die Wertschätzung gefreut. Es ist Geben und Nehmen.

    Fast jeder Oberarzt bei uns hat verhandelt. Nicht ohne Grund. Das kommt zunehmend mit der Erfahrung. Der eine sammelt sie früher, der andere später.



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
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    24.08.2022
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    Narkoseonkel
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    Zitat Zitat von Blaulicht86 Beitrag anzeigen
    Was ist daran verkehrt seinen Marktwert zu kennen und vorsichtig zu testen?
    Absolut nichts. Allerdings kann das Ergebnis abhängig von der Verhandlungstaktik sehr unterschiedlich ausfallen. Siehe meine Empfehlung weiter oben.



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