Labormedizin für Sozialphobiker?

[Relaxometrie]

@mbs: Du zerredest alles und jedes medizinische Fachgebiet so lange, bis Du das Rentenalter erreicht hast.

[Thomas24]

Danke für den Artikel.

Was ich nur nach wie vor schwer einzuschätzen finde ist, wie lange man da fachlich wirklich weiterlernt und lebenslanges Weiterlern-Potential besteht. Wie "schwierig" die Fragen tatsächlich sind, die einem dann als Labormediziner tagtäglich gestellt werden. Banale Alltagsfragen oder extrem spezielles Detailwissen für das es vielleicht noch gar nicht "die" Antwort gibt?

So was findet man durch eine kurze Hospitation ja auch nicht wirklich heraus.

Ist das in deiner Situation überhaupt ein relevanter Faktor?
Seit drei Jahren hören wir nur: Ich.Halt.Es.In.Der.Chirurgie.Nicht.Mehr.Bis.Zum.Fa charzt.Aus!
Beggars can´t be choosers .

[mbs]

Warum darf man nicht fragen? Dachte das Forum sei dafür da - vor allem da die Antwort sicher mehr Leute interessieren dürfte.
Mit Betteln hat das nichts zu tun.
Und jeder Mensch hat eine gewisse Wahlfreiheit.

[Nefazodon]

@mbs: Tut mir leid, wenn Du dich angegriffen fühlst. Es ist von den Forenmitgliedern denke ich aber nicht böse gemeint.
Die Sache ist nur, dass alle die länger hier sind merken, dass Du immer die gleichen Fragen stellst und sich nichts ändert.

Denk mal drüber nach:

Was hat sich in den letzten Monaten für dich geändert?
Hast Du die Stelle mittlerweile gewechselt oder bist Du immer noch im alten Job (mit dem Du aber ja nicht zufrieden zu sein scheinst)?

Es ist immer gut, Informationen einzuholen und Entscheidungen abzuwägen. Aber irgendwann wird es Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Sonst bist Du irgendwann kurz vor der Rente und sitzt immer noch da, wo Du jetzt bist. Einfach mal machen.
Das Risiko für eine Fehlentscheidung besteht immer.

"Doubt killed more dreams than failure ever will"

Gruß
Nefazodon

[davo]

Und jeder Mensch hat eine gewisse Wahlfreiheit.

Wahlfreiheit impliziert aber auch, dass man irgendwann mal tatsächlich wählt.

Und nicht nur über ein Jahr lang vor sich hin grübelt, über etliche völlig unterschiedliche Fächer nachdenkt, bei jedem Fach mehrere Gründe findet, warum das doch nichts ist, und am Ende gar nichts tut.