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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Das Entscheidende ist, dass man bei einer Tätigkeit sich selbst treu bleiben kann, nicht unterdrücken muss was einem wichtig ist. Falls das nicht gegeben ist, ist es dringend notwendig zu wechseln.
    Frust kann aber auch andere Ursachen haben.
    Ein Karrierecoaching ist in der Hinsicht ganz gut - kann das nur weiterempfehlen.
    Auch was Alternativen betrifft die dir dann wirklich besser zusagen - was das ist kannst du dir letzten Endes nur selbst beantworten. Dazu muss man aber erstmal die richtigen Fragen stellen bzw. gestellt bekommen.



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  2. #7
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    12.09.2006
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    Zitat Zitat von aschenputtel1977 Beitrag anzeigen
    Und sie wollen nur, das man mal "draufhorcht" oder das "abklärt".
    Kurzer Einwand aus Elternsicht: genau deswegen geh ich doch mit meinem Kind in die Praxis, weil ich zuhause nicht in die Ohren schauen und auf die Lunge hören kann 95% meiner Praxisbesuche waren aus dem Grund, "nur Fieber" hätte ich zuhause auch mit ihm auskurieren können.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    3.902
    Ich geh immer zu selten und vor allem zu spät zum Arzt. Weil ich immer meine „ das geht schon“.
    In der Vergangenheit hat sich das eher als ungünstig erwiesen, naja.

    Gestern hatte ich regelhaften Termin bei unserem Pädiater zur Impfung mit allen vier Kindern. Er hat alle kurz untersucht und geimpft, dauerte zusammen keine 20 Minuten. Ich hab €234,80 bezahlt. Also, komm nach Luxemburg. Soweit ich weiß arbeitet er halbtags in der Klinik.

    Fun fact: Hab auch nach einem Ergotherapie-Rezept gefragt (nach Empfehlung nach erfolgter Diagnostik auswärts), soll ich mir auswärts geben lassen. Ja merci. Ich meine, er hat die Arztbriefe auch bekommen, ich war schon da, naja egal. Jetzt weiß ich ja dass es wohl ein Reizwort ist…



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  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    10.08.2011
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    Vielen Dank für Euren Input und die Erfahrungen!
    Insbesondere die Schilderungen von aschenputtel1977 und annekii haben mich sehr beruhigt und mir gezeigt dass es nicht nur mir so geht dass man in Zeiten wie diesen einfach weglaufen möchte ;)

    Auch der mehrfach genannte Hinweis dass man durchaus Einfluss nehmen kann auf das Klientel und dessen Erziehung, hat meine diesbezügliche Hoffnung gestärkt!
    Mit alternativeren Akademiker-Eltern hatte ich in meiner Famulatur viel zu tun - oftmals auch sehr langwierig und schwierige Gespräche.

    So hat sicher alles seine Vor- und Nachteile und da die einzige Option eine Rückkehr an eine Klinik wäre in der ich mich auch nicht immer wohlgefühlt habe, ist Praxis mit den obengenannten Maßnahmen und Anregungen wahrscheinlich der beste Weg. Einige Zeit kann ich noch beobachten und überlegen bevor ich mich dann festlegen muss.

    Auswandern ist zwar keine Option aber bei den Honoraren würden ja einzelne Tage im Monat in Luxemburg ausreichen 😉



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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von mbs Beitrag anzeigen
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    Frust kann aber auch andere Ursachen haben.
    Ein Karrierecoaching ist in der Hinsicht ganz gut - kann das nur weiterempfehlen.
    Auch was Alternativen betrifft die dir dann wirklich besser zusagen - was das ist kannst du dir letzten Endes nur selbst beantworten. Dazu muss man aber erstmal die richtigen Fragen stellen bzw. gestellt bekommen.
    Danke für deinen Hinweis, vielleicht wäre ein Karriere-Coaching in meiner Situation tatsächlich nicht verkehrt! Hast du eine konkrete Empfehlung?

    Danke, Grüße



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