Alle PJ Tertiale extern - Problem im M3?

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Hi!

Ich bin grade am überlegen, alle PJ-Tertiale extern zu machen.
Habt ihr vielleicht Erfahrungen, ob das Konsequenzen in der M3 Prüfung hat (weil man ja seine Prüfer dann nicht kennt)? Oder macht das keinen großen Unterschied?

Danke schonmal für eure Ratschläge

[nie]

An meiner Uni hat man einfach random Prüfer zugeteilt bekommen. Unabhängig davon, wo man PJ gemacht hat. Ich kannte keinen meiner Prüfer obwohl ich zwei Tertiale an der Uniklinik und eins am Lehrkrankenhaus meiner Uni gemacht habe.

War aber kein Problem, Prüfung war entspannt und ohne großen Aufwand zu bestehen. Hatte genug Protokolle von den Prüfern, das hat für die Vorbereitung gereicht. Und so viel Kontakt hatte ich zu den potentiellen Prüfern meiner PJ Abteilung auch nicht, dass es mir für die Prüfung irgendwas gebracht hätte.

[Choranaptyxis]

Kommt darauf an, wie die Prüfungen organisiert sind. Gibt ja Unis, da kann man mit den PJ-Tertialen beeinflussen, wo man geprüft wird z.B. 3.Tertial im externen Haus bedeutet sehr wahrscheinlich dort geprüft zu werden usw.

Bei uns werden bis auf 1-2 Gruppen alle an der Uniklinik geprüft, wobei die externen Gruppen auch nicht an den Lehrkrankenhäusern gewesen sein müssen, sondern das rein zufällig ist. Da man zudem weder in der Inneren noch in der Chirurgie durch die verschiedenen Fächer rotiert, kann man also alles an der Uniklinik gemacht haben, und trotzdem immer von jmd geprüft werden, den man nie live gesehen hat.

[Kathy234]

Hallo Leute, ich habe mal ne Frage, ich schreibe im Frühjahr den M2, ich hatte es vorher aber um 2 Versuche verschoben, also ich hätte theoretisch letztes Jahr im April schreiben sollen (war erst zum Frühjahr scheinfrei) aber aus Prüfungsangst und weil ich eine Auszeit brauchte habe ichs erstmal verschoben und dann im Sommer war ich doch wieder entmutigt, ich habe sowohl zum Frühjahr 2022 als auch zum Herbst 2022 den Antrag gestellt und dann rechtzeitig zurückgenommen, bevor die Ladung kam, ich kam eben mit dem Lernen nicht so gut voran, ich hatte beim Amt nachgefragt und erfahren, dass es ihrerseits für mich nicht problematisch ist. Diesmal schreibe ich sicher und ich bin optimistischer eingestellt .
Nun ist die Frage, wäre es von seiten der Uni problematisch für mich? Dass ich so lange gebraucht habe? Besteht die Gefahr dass man einfach exmatrikuliert wird? Oder ist die Sache wegen der Corona-Verlängerung um vier Semester doch nicht so schlimm?

[Bussard]

Hallo Leute, ich habe mal ne Frage, ich schreibe im Frühjahr den M2, ich hatte es vorher aber um 2 Versuche verschoben, also ich hätte theoretisch letztes Jahr im April schreiben sollen (war erst zum Frühjahr scheinfrei) aber aus Prüfungsangst und weil ich eine Auszeit brauchte habe ichs erstmal verschoben und dann im Sommer war ich doch wieder entmutigt, ich habe sowohl zum Frühjahr 2022 als auch zum Herbst 2022 den Antrag gestellt und dann rechtzeitig zurückgenommen, bevor die Ladung kam, ich kam eben mit dem Lernen nicht so gut voran, ich hatte beim Amt nachgefragt und erfahren, dass es ihrerseits für mich nicht problematisch ist. Diesmal schreibe ich sicher und ich bin optimistischer eingestellt .
Nun ist die Frage, wäre es von seiten der Uni problematisch für mich? Dass ich so lange gebraucht habe? Besteht die Gefahr dass man einfach exmatrikuliert wird? Oder ist die Sache wegen der Corona-Verlängerung um vier Semester doch nicht so schlimm?

Nein, das ist nicht problematisch. Du wirst definitiv nicht einfach exmatrikuliert. Ich kenne persönlich einige, die aus den unterschiedlichsten Gründen länger für das Studium gebraucht haben. Das war nie ein Problem. Du musst dir keine Sorgen machen deswegen und kannst dich ganz auf die Vorbereitung auf die M2-Prüfung konzentrieren.