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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    13.09.2022
    Beiträge
    146

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    Ich bin erst im 1. Klinischen. Das Studium habe ich angefangen, um definitiv, unbedingt, zu 100 Prozent Psychiaterin zu werden. Schon in der Vorklinik habe ich Psychiatrie-Handbücher verspeist, zusätzliche Fachliteratur abonniert, den Kongress in Berlin besucht (aufgrund meiner Vorbildung).
    Und dann kam das erste klinische Semester und Fächer wie Auge, Allgemeine, Patho und Genetik. Immer wusste ich, dass es niemals Auge werden würde. Nun gab es den ersten UaK und ich habe mich in das Fach gottlos verliebt. Dafür ist meine Liebe zu Psychiatrie immer kleiner geworden. Also nicht zum Fach selbst, sondern wie Psychiatrie in Deutschland gemacht wird (ich hatte bis jetzt nur Erfahrungen aus dem Ausland, wo ich herkomme). Und nun stehe ich hier und habe realisiert, dass noch nichts muss, aber alles kann.

    Öffne dich, siehe dir verschiedene Bereiche an und lass es auf dich zukommen.



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  2. #22
    Banned
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    06.02.2022
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    217
    Zitat Zitat von Feuerblick Beitrag anzeigen

    Rein konservative Augenheilkunde ist wenig einträglich.
    .
    Ist das ein allgemeines Klischee oder nur dass man relativ weniger verdient als der operativ Tätige? Oft höre ich dass man als fleißiger rein koservativ tätiger FA manchmal sogar höher verdienen kann als ein rein operativ/operativ+ konservativ tätiger FA.



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  3. #23
    Summsummsumm Avatar von Feuerblick
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    12.09.2002
    Ort
    Jeg arbejder hjemmefra.
    Beiträge
    38.371
    Naja, das kommt ja nun auch aufs Setting an. Wenn du Teil einer Gemeinschaftspraxis oder eines ähnlichen Konstrukts bist und den operierenden Kollegen konservativ zuarbeitest, fällt auch für dich als konservativer Arzt mehr ab als in einer rein konservativen Einzelpraxis. Und dann ist immer noch die Frage, wieviele Operationen du indizierst (es gibt Praxen, die zahlen pro indizierter OP ein „Kopfgeld“) und wie stringent du die IGeLei verfolgst. Da kann man es bei sinnvollen Empfehlungen belassen oder strikt „Kein Zutritt zum Arzt ohne IGeL-Unterschrift“ durchziehen (und natürlich alle Schattierungen dazwischen). Ist auch ein bisschen die Frage, bis wohin dein Gewissen mitspielt und wann du Skrupel hast.
    Erinnerung für alle "echten" Ärzte: Schamanen benötigen einen zweiwöchigen Kurs mit abschließender Prüfung - nicht nur einen Wochenendkurs! Bitte endlich mal merken!

    „Sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
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    30.07.2010
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    Universum
    Semester:
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    Dein Leben wird sich noch so viel verändern in den nächsten Jahren. Eventuell deine familiäre Situation, deine Emotionen, deine Wünsche, deine Ziele, deine Belastbarkeit, deine Arbeitseinstellung...
    Am Anfang des Studiums wollte ich unbedingt Pädiatrie im Raum München machen. Jetzt mache ich Derma in Zürich und liebe es.
    Nutze das Studium auf jeden Fall um dich auszuprobieren und setze dich nicht unter Druck.
    Gibt ja noch viel mehr Fachbereiche, wo man nicht täglich mit ganz schlimmen Schicksalen konfrontiert ist.



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