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Ich habe das erste Mal von meinen Lücken erfahren, als ich im Progresstest deutlich schlechter wurde und auch mit Pauken und Trompeten durchgefallen wäre, wäre es das Stet gewesen.
Daher nehme ich an, dass ich eine falsche Lerntechnik genutzt habe, die Wissen nicht ins Langzeitgedächtnis überführt. Von daher würde ich auch Endspurt nehmen, da die vorklinischen Inhalte zumindest nochmal angeschnitten werden.
Es müsste doch einigermaßen realistisch zum Bestehen reichen, wenn man Endspurt oder Amboss kann?
Im Nachhinein bin ich echt froh nie mit selbst hergestellten Lernkarten/Essentials o.ä. gelernt zu haben und dies auch in meiner Schulzeit nie gemacht zu haben. Das hat sich für mich immer wie eine große Zeitverschwendung angefühlt
..so ich bin immer noch dabei im Lernplan (immerhin),
und auch nicht mehr ganz so überfordert wie am Anfang.
Trotzdem ist es so dass ich die Tage immer nur sehr KNAPP schaffe und dabei dann auch oft schon 'hetzen/überfliegen' muss beim lesen..da ich ein verständnislerner bin macht es mir ein extrem schlechtes Gefühl, andererseits sehe ich es eh als aussichtslos an alles was man liest zu behalten, ich weiß sowieso noch nicht wie man überhaupt das alles behalten soll, vorausgesetzt es wird ganz anderes Wissen abgefragt als bisher.
Ich schaue immer dass ich das Kreuzen auf jeden Fall schaffe, das lesen dann eben nach Möglichkeit aber leider oft nur überflogen.
Was könnte ich ändern?
zu karteikarten usw komme ich momentan noch gar nicht..
generell lerne ich völlig entgegen meiner Natur (viel zu lange pro Tag, optimal wäre für mich 3-4 Std) aber das war beim Physikum auch schon so und geht denke ich Prä-Examen einfach nicht anders...
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