Das gleiche kann man von Fachärzten auch erwarten: einen 16cm großen uterustumor, den ich sogar mit unseren 20 alten sonogerät sehen konnte, und im krankenhausbericht sonographisch nur „dilatierte darmschlingen“ beschrieben worden sind, oder neulich ein Urologe, der einem frisch biopsierten prostatamenschen mit schmerzen nichtmal einen Ustatus durchführte, der dann eine heftigste prostatitis im ganz simple ustatus hatte, schwindelsymptomatik, die auf einen Eisenmangel zurückzuführen war, und man kein Eisen im Labor bestimmte in der Klinik etc.
Es gibt oft auch simple dinge , die auch „Fachärzte“ übersehen können. Deswegen nie auf den anderen zeigen, sondern immer selbstkritisch prüfen wie man selbst seine arbeite verrichtet, weil sonst ist man der nächste, der was „simples“ übersieht.
Gibt zwar Hausärzte die wirklich keinen Bock auf ihren Job haben, sowie auch empathielose neurotische interventionalisten, die vor wegen ihrer Monotonie und selbstarroganz in ein sehr tiefes Loch fallen können.
Bzgl den Einweisungen, oft ist’s so, dass Patienten von sich selbst aus( durch „bekannte“ in der Klinik) sich einen Termin im KH machen, um was „abzuchecken“ und halt „nur“ eine vordiktierte Einweisung vom Hausarzt brauchen. Deswegen auch manchmal solch skurrile Sachen die da draufstehen.