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Hallo Zusammen,
ich bin aktuell im 5. Jahr der Weiterbildung für den Facharzt Innere.
Aktuell stellt sich mir die Frage ob ich nächstes Jahr wirklich den Facharzt für (allgemeine) Innere machen soll oder doch noch ein Jahr Klinik dranhänge und den FA für Innere und Kardiologie.
Den FA Innere und dann noch 3 Jahre dranhängen für den Kardiologen werde ich aus familiären Gründen nicht machen, das dauert mir zu lange.
Langfristig möchte ich in die Praxis, a.e. die Hausarztpraxis da etwas abwechslungsreicher als z.B. eine kardiologische Praxis.
Bei uns in der Abteilung kann man grundsätzlich beides machen.
Aktuell bin ich für den Facharzt Innere geplant. Bekomme aber etwas Torschlusspanik, dass ich eine schlechte Wahl treffen könnte und mir irgendetwas verbaue, was ich eventuell nicht so auf dem Schirm habe.
Nun zur eigentlichen Frage:
Glaubt ihr der doppelte Facharzt (also Innere und Kardiologie 6J) bringt mir in der Hausarztpraxis später einmal (abrechnungsrelevante) Vorteile? Ich bin der BÄK südwürttemberg zugeteilt.
Vielen dank für eure Einschätzung!