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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Das Examen braucht man für die zentralisierte Zuteilung zu den Stellen für die Facharztweiterbildung. Und natürlich braucht man auch einen C1-Sprachnachweis.



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  2. #7
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    Ich würde zwischen Spanien und Deutschland pendeln. Allerdings einen Wohnsitz in Deutschland behalten, um den unglaublichen Papierkram nit An- und Abmeldungen von KV, Ärztekammer, Ärzteversorgung etc. zu vermeiden. Allerdings brauchst Du jemanden, der Deine Papier-Korrespondenz öffnet und einscannt.

    Einzelne Dienste in Deutschland lohnen sich glaube ich nicht, aber schon Blöcke, wie eine Wochen Nachtdienst durchaus.

    Ich bin ein Jahr lang gependelt, jedes Wochenende in Madrid, das geht problemlos,, wenn es eine gute Flugverbindung gibt.

    Allerdings muß man ehrlicherweise zugeben, wenn man länger außerhalb Deutschlands ist, braucht man immer ein paar Tage bis man sich an die Unfreundlichkeit, die ineffiziente Arbeitsorganisation und die toxische Arbeitsatmosphäre gewöhnt. Als Honorararzt wirst Du ja in Kliniken eingesetzt, in denen aus gutem Grund niemand arbeiten möchte.



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  3. #8
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    Zitat Zitat von PsychoFan Beitrag anzeigen
    Ich würde zwischen Spanien und Deutschland pendeln. Allerdings einen Wohnsitz in Deutschland behalten, um den unglaublichen Papierkram nit An- und Abmeldungen von KV, Ärztekammer, Ärzteversorgung etc. zu vermeiden. Allerdings brauchst Du jemanden, der Deine Papier-Korrespondenz öffnet und einscannt.

    Einzelne Dienste in Deutschland lohnen sich glaube ich nicht, aber schon Blöcke, wie eine Wochen Nachtdienst durchaus.

    Ich bin ein Jahr lang gependelt, jedes Wochenende in Madrid, das geht problemlos,, wenn es eine gute Flugverbindung gibt.

    Allerdings muß man ehrlicherweise zugeben, wenn man länger außerhalb Deutschlands ist, braucht man immer ein paar Tage bis man sich an die Unfreundlichkeit, die ineffiziente Arbeitsorganisation und die toxische Arbeitsatmosphäre gewöhnt. Als Honorararzt wirst Du ja in Kliniken eingesetzt, in denen aus gutem Grund niemand arbeiten möchte.
    Genau meine Erfahrung, man sollte unbedingt, wenn es irgendwie geht und nichts dagegen spricht, Deutschland verlassen... Es war schon immer schwierig, aber ich denke jetzt mit den dauernden Krisen (Flüchtlinge, Corona, Krieg) bei quasi nicht sehr fähiger Regierung geht es noch schlimmer, besonders wenn man nicht in das 0815 Schema reinpasst und irgendwo sogar ein bisschen Meinung hat...Die Leute sind selber recht frustriert dadurch und noch aggressiver ...
    Und die Deutschen sind immer sehr destruktiv, sorry, aber was ich alles schon erlebt habe einmal hatte ich ein Date und die Ex-partnerin hatte alle Glühbirnen in der Wohnung abgeschraubt (zu der sie angeblich noch Schlüssel hatte)...Es geht darum, dem anderen zu Schaden, das ist das Motto in Deutschland...Nicht irgendwie sich auf seine Arbeit konzentrieren oder produktiv sein...Hauptsache schaden...



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  4. #9
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    @RussianAngel:
    Es gibt ja auch einen guten Grund, weshalb es kaum qualifizierte Einwanderung nach Deutschland gibt. Auch unter Expats ist Deutschland nicht gerade beliebt.
    Gut fühlen sich hier vorwiegend die Deutschen und diejenigen Zugewanderten, die keine Wahl haben (weil Krieg etc.) oder due das deutsche Sozialsystem schätzen.
    Geändert von PsychoFan (07.09.2023 um 05:53 Uhr)



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    @RussianAngel: Du wirkst tatsächlich meist recht aggressiv und recht frustriert. Spannend, dass du diese Gefühle den anderen zuordnest. So kann sich an deinem Erleben natürlich nichts ändern.



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