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Thema: Arzt und Hund

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hey Leute,

    mir ist kein passenderer Titel eingefallen

    Mich würde interessieren, ob es unter uns Ärzte gibt, welche privat einen Hund halten und wie ihr das mit der Arbeit und allem drum und dran regelt.

    Mein Hund war schon vor dem Studium bei uns, während des Studiums kann man sich die Zeit ja zum Glück sehr gut einteilen und wenn es doch lange Arbeitszeiten bei der Famu gab, so ging er immer zur Oma

    Jetzt denke ich aber weiter, PJ und Arbeit. Da müsste er dann so gut wie jeden Tag zur Schwiegermutter. Wie regelt ihr das? Ist der Partner zuhause? Betreuung? Lasst ihr ihn alleine? Oder gibt es sogar Ärzte unter uns, die ihn mit zur Arbeit nehmen können (dann wüsste ich gerne wo^^)?

    Mein Racker bleibt gut alleine, er schläft einfach die ganze Zeit, ist aber auch allgemein nicht sehr anhänglich und menschenbezogen, als dass er immer kuscheln käme und nicht alleine klar kommt. Aber die Arbeitszeiten als Arzt sind ja nun mal eine ganz andere Hausnummer.

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen 🤗



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Jul4ik
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    Hey, also bei uns arbeitet mein Mann im -ich glaub Konti bzw. 5-Schicht Modell heißt das- Er ist 7 Tage arbeiten in Wechselschicht (3xfrüh 2xspät 2xnacht) d.h. Hundi bleibt 2-3 Tage die Woche ca. 8 Std. alleine und pennt die meiste Zeit. An den Tagen gibts dann Abends mehr Programm z.B. Hundewiese, lange Spaziergänge mit bissl Action dabei. Würden wir beide nur Frühdienst machen, würde ich vermutlich 2-3x die Woche den Wauzi in ne Hundepension bringen. Hab jetzt schon schlechtes Gewissen wenn der Hund 3 Tage am Stück alleine daheim ist, aber geht leider net anders, weil wir hier keinen haben, der mit aufpassen könnte…
    Bei uns funktioniert das so ganz gut bisher und solange der Hund keine Anzeichen macht, dass ihm das nicht gut tut, bleibts wahrscheinlich erstmal dabei



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  3. #3
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    Hey Sherlock, ich bin noch im Studium, aber möchte mir bald auch einen Hund zulegen. Ich habe das Glück, dass in meiner Nähe ein Hunde-Kita ist, wo ich ihn ggf. bis zu 5 Tage die Woche vorbeibringen könnte (kostet maximal 280€ für 5 Tage/Woche). Ansonsten wären private Hundesitter (8-12€ die Stunde) eine Möglichkeit, wenn niemand aus der Familie auf ihn aufpassen kann



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  4. #4
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    Moinsi!
    Übers Studium ging das mit meiner Hündin schon nur, weil meine Mitbewohnerin sie genommen hat. Gerade während des PJs war ich an meinen Arbeitstagen gerne mal 11h außer Haus. Die letzten 1,5 Jahre Doktorarbeit schreiben von zu Hause aus, haben sie leider ziemlich anhänglich gemacht
    Sobald es jetzt los geht mit Beruf, wird mein Partner soweit es geht, mittags nach hause kommen und mit Madame eine Runde drehen. Ansonsten habe ich beschlossen, einen Bekannten dafür zu bezahlen, 2 Tage die Woche den Hund abzuholen und mit ihr zu gehen. Erspart mir im Zweifel auch nach dem 11h aus dem Haus sein (mit Wegen) mich nur noch um den Hund kümmern zu müssen. So oder so: weder ich noch mein Partner haben eine Vollzeitstelle. Wie das gehen sollte: keine Ahnung. Jedenfalls wenn man das Tier auch noch ab und an sehen will...



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  5. #5
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    & @berry-Alan
    Guter Plan, aaaaber: meine Hündin würde das zum Beispiel gar nicht mitmachen. Sie ist zwar nach längerem Kennenleren gut mit anderen Hunden verträglich, aber ein ständig wechselnde z.B. gehen gar nicht. Somit ist die klassische Hundebetreuung in Gruppen mit ihr nicht möglich und das wäre sie auch bei den meisten Hunden, die ich kenne nicht....für eine EInzelbetreuung ist man dann leider sehr viel mehr Geld los...



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