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Hallo Lotta04: Was Du bedenken solltest: Gerade am Anfang ist ein Studium immer eine Umstellung und man muss sich erst daran gewöhnen. Selbstdiziplin benötigt man überall, egal wo man studiert und es kann dauern, bis man seinen eigenen Lernrhythmus gefunden hat.
Insofern finde ich, ist es gar nicht sicher, dass deine Probleme am Modellstudiengang liegen. Vielleicht sind es nur die üblichen Startschwierigkeiten?
Was das Wissen im Vergleich zu Regelstudiengangsstudenten angeht: Ich kenne das Curriculum an der Charite nicht, aber es ist davon auszugehen, dass die Lerninhalte in einer etwas anderen Reihenfolge vermittelt werden, als im Regelstudiengang....
da ist schon die Frage, wie sinnvoll ein Vergleich mit anderen Studierenden überhaupt ist. Ich finde die Zeit von 2 Semestern zu kurz um das zu beurteilen.
Insofern lautet mein Fazit: Vielleicht solltest Du dem Studium und dem Modellstudiengang auch einfach noch etwas mehr Zeit geben, bevor Du dich exmatrikulierst.
"Die Menschen sind schlecht und die Welt ist am Arsch, aber Alles wird gut!"