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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Liebe Leidensgenossen,

    Ich kann es noch garnicht richtig fassen, aber in wenigen Tagen sind wir auch dran mit dem M1. Ich würde gerne nochmal darüber sprechen, wie vorhersagekräftig die Probeexamina sind. Wie selbstbewusst kann man damit in das „richtige“ M1 gehen? (Vorausgesetzt, man hat sich die Fragen wirklich bis zur Probe ausgespart und kennt diese nicht bereits) kann man mit einer handvoll guten Probeexamina entspannt zur Prüfung gehen?

    Es wird einem ja immer gesagt, ja, ihr schafft das schon. Aber ich denke immer, es fallen ja doch auch Teilnehmer durch, die das gehört haben. Ich frage mich ständig, woran es da häufig liegt. Niemand geht doch unvorbereitet in dieses Examen? Kreuzen die Durchfaller dann auch zuhause in den echten Probeexamen eher knapp an der Bestehensgrenze?
    Ist es die teilweise knappe Vorbereitungszeit, sind es wirklich „richtige“ Wissenslücken in den Fächern? Was denkt ihr, was habt ihr so gehört?



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Duke Nukem
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    es hilft glaube ich nicht, sich Sorgen zu machen. Wenn Du die Standard-Vorbereitung gemacht hast, dann bist Du erstmal gut vorbereitet. Wenn Du zuviel Zeit hast, um Dir Sorgen zu machen, dann kreuz lieber noch mehr Fragen.
    und natürlich könntest Du "mit einer handvoll guten Probeexamina entspannt zur Prüfung gehen". Dass Du Dich nicht entspannen kannst, hat nichts mit Deinem Wissen zu tun.



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  3. #3
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    Wer mehrere Probeexamen bestanden hat, wird auch das Physikum bestehen. Punkt.

    Von der Referenzgruppe bestanden zuletzt nur 3,7% nicht - abgesehen von M2 und M3 gibt es im ganzen Studium wohl kaum eine andere Prüfung, bei der ein noch geringerer Prozentsatz nicht besteht.

    Don't overthink it - es ist echt kein Hexenwerk.



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  4. #4
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    Danke erstmal für die mentale Stärkung. Es tut manchmal einfach gut, es nochmal zu hören! Ich war schon seit der ersten Klausur - idR grundlos - immer ehr der unsichere Typ.

    3,7% ist echt krass, das waren doch sonst immer so ~10%? Oder sind diese 10% immer auch inklusive mündlicher Prüfung gewesen? Ich dachte nämlich immer, dass diese Statistik die schriftliche meint, aber das IMPP umfasst bei seiner Auswertung ja tatsächlich auch die mündliche. Weißt du das genau? (Ja- ich frage aus ehrlichem Interesse - nicht aus Panikmacherei I PROMISE :,D )



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  5. #5
    Diamanten Mitglied
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    Die 3,7% sind für den schriftlichen Teil H23. Aber beim mündlichen Teil sind die Werte auch nicht höher - der aktuellste IMPP-Ergebnisbericht ist von F22, da haben beim mündlichen Teil 3,6% der Referenzgruppe nicht bestanden.



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