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  1. #1
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    Meiner Meinung nach musste man hier auch Propofol in Betracht ziehen, da es ebenso ein anticholinerges Syndrom auslösen kann. Amboss: https://next.amboss.com/de/article/Y...yndrom#AqWRa50
    Sowie Thieme: https://www.thieme-connect.de/produc...JFX2VU8gx3Dx3D
    Und die Formulierung war auch nicht am ehesten sondern generell welcher Arzneistoff vermieden werden sollte. Da man hier Propofol nicht ausschließen kann sind mE mit Midazolam 2 zusammen Aussagen korrekt.



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  2. #2
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    Schwierig, weil folgendes in der Myasthenia gravis Leitlinie steht: "Bei Patienten mit MG sollte ein Lokalanästhetikum vom Amidtyp bevorzugt werden (z. B. Lidocain). Sollte eine Allgemeinanästhesie notwendig sein, ist der Einsatz von Propofol und Opioiden (z. B. Fentanyl) zur Einleitung und Aufrechterhaltung der Narkose zu empfehlen (218). Zur Muskelrelaxation sollten nur nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien eingesetzt werden (z. B. Rocuronium, Atracurium)."

    https://dgn.org/leitlinie/diagnostik...eaton-syndroms (Seite 70)



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  3. #3
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    Midazolam ist bei MG kontraindiziert, die Notfallsani-Azubis in der Schule bei uns müssen vor jeder Gabe fragen, ob der Patient schon einmal was von Myasthenia Gravis gehört hat. Die Antwort ist definitiv richtig.



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  4. #4
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    Jup @hefegebaeck, das sagt die Leitlinie sogar explizit: "Eine Prämedikation mit Benzodiazepinen und oder Opioiden sollte
    vermieden werden (217)."

    https://dgn.org/leitlinie/diagnostik...eaton-syndroms (Seite 70)



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  5. #5
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    Halt jemand angefechtet ?



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