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Umfrageergebnis anzeigen: Was für eine Doktoarbeit hast du gemacht?

Teilnehmer
60. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • keine

    5 8,33%
  • experimentell

    28 46,67%
  • klinisch-experimentell

    6 10,00%
  • klinisch

    11 18,33%
  • statistisch

    10 16,67%
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Ergebnis 1 bis 5 von 25
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    unsensibel Avatar von Lava
    Mitglied seit
    20.11.2001
    Ort
    schon wieder woanders
    Semester:
    FA
    Beiträge
    30.095
    Da ist sie mal wieder, die altbekannte Frage.... experimentell - ja oder nein?

    Bisher wollte ich eigentlich immer eine experimentelle Arbeit machen und möglichst noch eine "gute", die es einem evtl. später ermöglicht, an der Uni zu bleiben.
    Jetzt hab ich was gefunden mit Option auf Publikation und so..... und bin am Grübeln. Der Doktorvater hat sich wirklich alle Mühe gegeben, mich abzuschrecken und so ein bisschen frag ich mich halt doch, ob ich mir das wirklich antun will.

    Was war eure Motivation eine experimentelle DA zu machen?
    "tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami



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  2. #2
    Platin Mitglied Avatar von blanko
    Mitglied seit
    03.07.2002
    Ort
    Ex-Göttinger
    Beiträge
    547
    Habe eine experimentelle gemacht. Habe sehr früh angefangen (1.klin) und wollte mir alle Optionen offenhalten, da ich noch nicht wußte, ob evtl Forschung auch später für mich in Betracht kommt. habe mittlerweile alle Exp. abgeschlossen und auch ne Erstautorenschaft ist dabei rausgesprungen. Bin aber auch gut 1 1/2 Jahre dafür durch die Hölle gegangen. War zeitweise richtig fertig mit den Nerven und angesichts der tatsache, daß mein Dr.vater im Moment mit den Korrekturen auch nicht rüberkommt, bin ichs ab und zu immer noch.
    Vertrete die Meinung, daß auch eine statistische Meinung gute Ergebnisse liefern kann (und oftmals eindeutig relevantere Ergebnisse liefert); und für jeden, der das Ganze nur wegem dem Titel in Angriff nimmt, ist es ziemlich sicher die bessere Variante.



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  3. #3
    Mod a.D. Avatar von Alles wird gut
    Mitglied seit
    06.08.2002
    Ort
    Marburg
    Semester:
    fäddisch
    Beiträge
    1.967
    Die Motivation für eine experimentelle Doktorarbeit?

    Für mich isses ein Stück weit der eigene Anspruch- ich will die statistischen Arbeiten nicht abwerten- aber meinen Dr. will ich mir auch wirklich "verdient" haben und das nicht durch das Zusammensuchen von irgendwelchen Daten, die andere erhoben haben. Die forschende Karriere offen zu halten ist sicher auch ein Argument. Und ansonsten interessiert das Thema mich auch einfach!
    Nebenbei hab ich auch quasi zum erstem Mal in diesem Studium das Gefühl wirklich was sinnvolles zu machen/lernen!
    Lassen sie mich Arzt - ich bin durch!



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  4. #4
    Wunschkugel
    Mitglied seit
    25.06.2002
    Ort
    HUB
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    719
    Meine Patienten interessierts später einen Dreck, woher ich meinen Titel hab.
    Zu einem besseren Arzt macht er mich auch nicht. Im Gegenteil: das Labor frisst mich manchmal fast auf, sodass ich - was ich wirklich bedauerlich finde - einfach zu wenig Zeit und Kraft hab, so viel zu lesen und zu studieren, wie ich in manchen Fächern gern würde.

    Original geschrieben von Alles wird gut
    Nebenbei hab ich auch quasi zum erstem Mal in diesem Studium das Gefühl wirklich was sinnvolles zu machen/lernen!
    Dann hoff ich mal, dass du nicht zu dem Punkt kommst, an dem du an dem ganzen Laden und seinen Machenschaften zu zweifeln beginnst!



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  5. #5
    Mod a.D. Avatar von Alles wird gut
    Mitglied seit
    06.08.2002
    Ort
    Marburg
    Semester:
    fäddisch
    Beiträge
    1.967
    Original geschrieben von Lisa
    Meine Patienten interessierts später einen Dreck, woher ich meinen Titel hab.
    Zu einem besseren Arzt macht er mich auch nicht.
    Dann hoff ich mal, dass du nicht zu dem Punkt kommst, an dem du an dem ganzen Laden und seinen Machenschaften zu zweifeln beginnst!
    Ich mach meine Doktorarbeit auch nicht für meine (späteren) Patienten! Für die ist man im Zweifelsfall sowieso der "Doktor".

    Bisher ist die Betreuung und das Arbeitsklima im Labor phänomenal- da hab ich sicher auch einfach Glück gehabt!
    Lassen sie mich Arzt - ich bin durch!



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