Aber man kann doch auch palliativ operieren...zwecks Kompression anderer Organe/strukturen...
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Nur mal so, die Frau hat ja schon einen ziemlich ausgedehnten Tumor, wie's scheint auch mit Peritonealkarzinose (s. Aszites). Was bringt mir da die Laparotomie? Käme man da nicht vielleicht mit Bestrahlung / Chemo oder so weiter?
Geändert von Medianus (22.03.2004 um 16:33 Uhr)
Aber man kann doch auch palliativ operieren...zwecks Kompression anderer Organe/strukturen...
Ich bin ganz grob, hab mir gedacht, Ovarialkarzinome haben nich so ne gute Prognose (oder täusch ich mich ??) und dann noch bei dem Ausmaß ...
dann fand ich ist
(A) symptomatische Therapie
die beste Antwort, weil diese Antwort irgendwie viel mehr impliziert als ne bloße Laparotomie ? Denn ich würd mal ... also die Knollen rausoperieren auf jeden Fall, und dann vielleicht palliativ bestrahlen .. oder chemo ... oder halt irgednwas anderes symptomatisches machen um der Frau das Leben noch etwas leichter zu machen ??
Ich glaube, die Lap ist diagnostisch nötig (steht so zumindest im Exaplan na gut, nicht gerade das Referenzwerk).
Fand Bestrahlung und Chemo auch gut, aber bei der Verdachtsdiagnose ist das vielleicht wirklich erstmal nicht so ganz das Wahre
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hast Recht, FIGO III klassifiziert die Größe von Peritonealmetastasen und die muss man erst mal finden...