teaser bild
Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte
Ergebnis 6 bis 10 von 26
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
    Mitglied seit
    09.05.2002
    Ort
    n/n
    Semester:
    n/n
    Beiträge
    1.457
    Dr. med. und M.D. sind doch wohl Äquivalente. Wird sich wohl auch ein europäischer Dr. med. in den USA als M.D. ausgeben können und vice versa, nicht?
    hobbes



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #7
    Hobo Avatar von Phage
    Mitglied seit
    24.08.2003
    Ort
    Mainz
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    161
    Ausgeben wird er sich wohl koennen...

    Aber es handelt sich dabei um Titel, und die muessen erst mal erworben werden. Dabei gibt es in der Regel eine Institution, die diese Titel vergibt. Man kann nicht einfach ins Ausland fahren, und sich selber einen Titel verleihen, nur weil man daheim das Aequivalent zu besitzen glaubt.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #8
    Premium Mitglied Deluxe Avatar von Rugger
    Mitglied seit
    28.05.2002
    Ort
    HD/CH(BL&AG)/HD
    Semester:
    Fertig - Assi
    Beiträge
    3.711
    Original geschrieben von hobbes
    Dr. med. und M.D. sind doch wohl Äquivalente.
    Sind sie das wirklich?!
    Immerhin wird doch im Wissenschaftsrat (oder wie auch immer der jetzt heißt) doch diskutiert, auch in Deutschland einen M.D. einzuführen und echte "DR.s" nur noch nach wissenschaftlich relevanten Promotionsarbeiten, für die man dann auch wirklich aussetzen muß, zu vergeben?!

    R.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von hobbes
    Mitglied seit
    09.05.2002
    Ort
    n/n
    Semester:
    n/n
    Beiträge
    1.457
    Original geschrieben von Rugger
    Sind sie das wirklich?!
    Immerhin wird doch im Wissenschaftsrat (oder wie auch immer der jetzt heißt) doch diskutiert, auch in Deutschland einen M.D. einzuführen und echte "DR.s" nur noch nach wissenschaftlich relevanten Promotionsarbeiten, für die man dann auch wirklich aussetzen muß, zu vergeben?!

    R.
    Was zumindest einem stilistischen Schwachsinn entspräche. Wohl jeder Otto Normalbürger versteht Medical Doctor und Doktor der Medizin als direkte Übersetzung zwischen Deutsch und Englisch.
    Zudem wäre es bei der Internationalisierung der Arbeitsmärkte für Mediziner nicht gerade intelligent, die Hürden für den Doktortitel isoliert in Deutschland massiv anzuheben. Gerade wegen der offensichtlichen Äquivalenz der Titel.
    hobbes



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #10
    Hobo Avatar von Phage
    Mitglied seit
    24.08.2003
    Ort
    Mainz
    Semester:
    PJ
    Beiträge
    161
    Ihr reitet immer auf der angeblichen "Aequivalenz" rum - wer sagt denn, dass das stimmt?

    Nur weil was in zwei Sprachen ziemlich aehnlich oder gleich klingt, muss es nicht auch das Gleiche sein.

    ("gymnasium" z.B. ist auf Deutsch und auf Englisch keineswegs das Gleiche, trotz gleichem Wort)

    Ich finde die Idee gar nicht so schlecht, nach dem Medizinstudium wie in vielen anderen Laendern auch eben ein "medizinischer Doktor" zu sein.

    Fuer alles andere muss man sich seinen Titel erst verdienen.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 2 von 6 ErsteErste 123456 LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook