teaser bild
Seite 1 von 7 12345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 5 von 34
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    06.03.2003
    Ort
    Marburg
    Semester:
    ... Humanbiologie
    Beiträge
    47
    Hey Leude!

    Das hier geht vor allem nicht an die Studenten bzw. bald Studenten, die sich für Medizin NUR aufgrund eines Helfersyndroms entschieden haben!!!

    Bin sehr am Medizinstudium interessiert, bin mir auch über das Einkommen deutscher Ärzte im Schnitt bewusst!

    Habe jetzt einen Artikel gelesen, über Amerikanische Fachärzte die im SCHNITT 250.000 dollar pro JAhr verdienen.

    (Selbst in der Schweiz fangen die Assis mit 4000-5000 Euro an, soweit ich weiss!)

    Plant jemand von euch nach dem Studium in die USA zu gehen?
    (Natürlich auch wegen Land und Leuten!)

    Oder er ist der Aufwand für die Anerkennungstest und / oder die Sprachbarriere der Hinderungsgrund!

    Wäre über guten Rat dankbar!!!

    Agent



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Premium Mitglied
    Mitglied seit
    30.07.2002
    Ort
    Leipzig
    Semester:
    Assistenzarzt
    Beiträge
    130
    In diesem ach so demokatisch und freien Land wollte ich auch nicht für 1 Mio. leben....
    Und Geld ist nicht alles. Wirst du auch noch verstehen, wenn du erwachsen bist. Solang kannst weiter ER schauen...
    Nichts für ungut.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    11.01.2004
    Beiträge
    47
    Ich denke nicht dass ich ein Helfersyndrom habe, aber soweit weg von zuhause zu arbeiten ist mir das auch nicht wert...
    Schweiz wär noch in Ordnung, aber ich denke dass ich eh in Deutschland bleiben werde.
    Mit der Sprache hab ich keine Probleme, es ist halt einfach so, dass man dadurch völlig entwurzelt wird.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Banned
    Mitglied seit
    31.01.2004
    Ort
    Köln
    Semester:
    3.
    Beiträge
    190
    Man kann auch in Deutschland sehr viel Geld in der Medizin verdienen, dazu muss man nicht in die USA gehen. Wer kein Helfersyndrom hat und über den richtigen ökonomischen Riecher verfügt, der kann auch hier extrem viel verdienen. Dazu darf man natürlich nicht gerade Hausarzt in einem sozialen Brennpunkt werden.



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  5. #5
    -= Harnverhalter =- Avatar von Die Niere
    Mitglied seit
    25.11.2002
    Ort
    Studieren in Kiel, Arbeiten in der Schweiz
    Semester:
    FA / OA
    Beiträge
    11.404
    Geld ist nicht alles...das ist richtig, aber sich den Buckel krumm schuften für wenig Geld ist auch sch.eisse (haben wir in diesem Forum eigentlich Zensur bei solchen Worten nötig???).

    Wenn man es in den USA aushalten könnte, kann man ja da gerne hingehen (musst nicht automatisch da studiert haben), aber unterschätze nicht die noch grössere Arbeitsbelastung und lasse Dich nicht von den OA-Gehältern blenden - der Weg dorthin ist verdammt schwierig, arm und arbeitsreich.

    Und ja, in der Schweiz fängst Du ca. mit einem Assi-Gehalt von 4000-4500 EUR an, aber Du vergisst, dass hier alles nochmal locker 50% teurer ist, so dass man insgesamt nur geringfügig mehr verdient...trotzdem hat dieses Land bestimmte Vorteile.

    Ich würde auf keinen Fall nach dem Geld gehen, sondern mich dorthin verschlagen, wo es mir gefällt (das Schaffen, die Freizeit, die Umgebung usw.)

    gruesse, die niere, die ihren letzten Satz auch befolgen wird
    “Don't waste your time on jealousy. Sometimes you're ahead, sometimes you're behind. The race is long, and in the end, it's only with yourself” - Mary Schmich (Chicago Tribune)



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
Seite 1 von 7 12345 ... LetzteLetzte

MEDI-LEARN bei Facebook