Ich heb mir den Thread auf und schau in 10 Jahren nochmal drauf.
Dann werde ich sehen, dass alles leider überhaupt nicht so glänzend geworden ist, ein Bier aufmachen und sagen: "Könnte schlimmer kommen."
Ich heb mir den Thread auf und schau in 10 Jahren nochmal drauf.
Dann werde ich sehen, dass alles leider überhaupt nicht so glänzend geworden ist, ein Bier aufmachen und sagen: "Könnte schlimmer kommen."
Hm, ich bin da ganz langweilig, glaub ich: Oberärztin (Fach ist noch fraglich) in ner netten Klinik in ner Kleinstadt (mit Großstadtanbindung), glücklich verheiratet und drei Kinder, das Große ist grad eingeschult worden Für ein Haustier kann ich mich grad nicht entscheiden, aber eins haben wir mindestens
Ich glaube nicht, dass Arni in den nächsten zehn Jahren in Cälifornia die Homo-Ehe erlauben wird, noch nicht mal unter Medizinern. Eher fängt er wohl nen Privatkrieg mit Nordkorea an...Zitat von condorito
Die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei.
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
DAS INTERESSIERT MICH ÜBERHAUPT NICHT... WORIN LÄGE DENN SONST DER REIZ DES LEBENS ??? [ich finde es echt toll, immer wieder unvorbereitet und hoffnungsschwanger in die Schei**haufen des Lebens zu treten - nein Quatsch... aber das nächste Jahr kann nur besser werden]
Aber ansonsten hoffe ich, daß ich in zehn Jahren hoffentlich mit dem Medizinstudium fertig sein werde - und ne schöne Assistelle bekleiden darf...
“Pour ce qui est de l'avenir, il ne s'agit pas de le prévoir, mais de le rendre possible.”
Antoine de Saint-Exupéry
Mir macht es irgendwie Angst daran zu denken, habe Angst das Studium nicht zu schaffen oder dass sonst irgendwas schiefgeht...es ist wohl beruhigender, von Tag zu Tag zu leben...