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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #9941
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
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    5. WBJ Psychiatrie
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    PJ-Beauftragten informieren, die Semester unter euch informieren, entsprechende Bewertung schreiben. Wenn mal jeder vierte Student sein Tertial woanders plant, wird vielleicht ein Umdenken einsetzen... man muss Druck erzeugen.



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  2. #9942
    Diamanten Mitglied
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    1.484
    Nein, meine Abteilung ist eine sehr beliebte (Fachrichtung), früher waren die voll ausgebucht, mittlerweile nicht mal mehr zur Hälfte.



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  3. #9943
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.737
    Einerseits beruhigend, dass die Studenten schon so stark reagiert haben - andererseits leider offenbar noch immer nicht genug.



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  4. #9944
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    22.08.2017
    Beiträge
    1.484
    Naja, letzte Bewertung ist mittlerweile 2 Jahre alt, während Corona kann sich da einiges zum schlechten verschoben haben. Aber die Planung ist wirklich nicht gut. Und anscheinend gibt es im MFA-Bereich eine nicht kleine Fluktuation, wodurch die nicht unbedingt eine Erleichterung sind.



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  5. #9945
    Diamanten Mitglied
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    2.207
    Zitat Zitat von PrinzessinAmygdala Beitrag anzeigen
    Ach echt ländlich? Ich dachte eher, dass man sich das in der Stadt erlauben kann, weil es so viele gibt, die dahin wollen. Da lässt sich schnell mal ein AA ersetzen. Die ausländischen Ärzte wehren sich wahrscheinlich auch nicht, weil sie froh sind einen Job zu haben.
    ....

    Ach ja, tobt euch wke oben gesagt bei pj-ranking.de aus. Da kann man auch einstellen, dass die Bewertung erst nach dem eigenen Examen veröffentlicht wird.
    PJ-ranking mache ich definitiv, und ich werde in dem Haus nicht geprüft, also werde ich es, mit einigen Wochen Abstand dann auch reinstellen. Zu lang soll es ja nicht her sein ;)

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es für die AÄ gar nicht sooo schlimm ist auf der GCH. Klar, lange Arbeitszeiten, häufiger Visitendienst am WE, aber die kommen viel in den OP. Meist täglich, weil keiner fest auf Station ist. Die Arbeit teilen sich die 2-3 AÄ, und auch die OÄ schreiben mal nen Brief, und so geht das dann vermutlich schon für die, Kosten-Nutzen-Relation akzeptabel.
    Das ist der Vorteil von ländlich, und gleichzeitig halbwegs groß sein mit fast 600 Betten, und fast allen gängigen Abteilungen, bis auf Derma und Auge nur noch MVZ, nicht mehr Station.
    Und für die PJler ist es an sich auch ok, gute Bedingungen, einige fangen da auch als WB-Assis an, aber nicht in den chirurgischen Bereichen


    Zitat Zitat von h3nni Beitrag anzeigen
    Wir haben nicht mal expliziten PJ-Unterricht im Fachbereich, sondern sollen während des Semesters die Vorlesung und Seminare besuchen.
    Was interessant ist, weil wir nebenher die Patienten zur Vorlesung bringen müssen, Diagnostik veranlassen, dringende Blutentnahmen usw erledigen sollen. Und zu den Seminaren und Praktika für Studenten war ich in den 6 Wochen bis jetzt 0 mal.
    Das ist halt hier echt an sich gut gemacht, jede Woche viele Fachbereiche, und der Unterricht ist auch im kleinen Kreis, weil wir nicht so viele sind, da wird nach Wunschthemen gefragt. Wenn man hin kann, teilweise echt lohnenswert.
    "Dum spiro, spero"
    Cicero



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