Hihihi, zum Thema anwenden fällt mir ein Meme ein
https://www.instagram.com/p/B_fm2MxDP3o/?igshid=8m99238x974w
Hihihi, zum Thema anwenden fällt mir ein Meme ein
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@Markian und davo danke für die Empfehlungen
ja ich denke, dass ich einfach nachlese was geht und gucke wie ich zurechtkomme. Das ich nicht mehr machen werde als BEs usw. war mir irgendwie schon klar, aber ich hatte doch noch Hoffnungen es werde anders. Ggf. darf ich noch ins Sono und in die ZNA. Das ist aber davon abhängig wieviele PJler im Januar da sind, sonst halt weiterhin Station oder Intensiv und das obwohl ZNA vorgeschrieben ist... mal sehen.
Habe gestern wieder angefangen mit den meditorium Podcast anzuhören. Finde ich aktuell angenehmer als amboss.
Meditorium fand ich auch hilfreich.
Ansonsten war ich -rückblickend- froh um die Dienste die man hier machen musste, da war man dann in der ZNA und das kam der Arbeit als Arzt noch am nächsten. Auf Station war es als PJ`ler echt ätzend. Bis auf einmal Pleura punktieren konnt ich da kaum was sinnvolles machen. Außer natürlich tausend Viggos und BE`s...
@Leoline95
Bin auch auf der Kardio. Also ich empfinde es sehr beruhigend, was du so berichtest, da ich es nicht anders empfinde. Bei uns findet kein PJ Unterricht statt. Das liegt aber weniger an Corona, als an der Tatsache, dass hier viel zu wenig Personal da ist. Sonst nur BE, BK und Visite. Möglich sind noch KV und Pleurapunktion. Eigentlich mache ich beinahe das gleiche, was ich schon in meinen letzten Job gemacht habe.
Positiv: Man bekommt etwas Geld und wird häufig früher entlassen. Kein Mensch merkt es, ob du da bist oder nicht. Niemand zwingt einen zu irgendwas. Selbst bei den BEs wird geholfen.
Negativ: Ich würde die Zeit lieber an meiner Doktorarbeit verbringen. Das wäre aktuell sinnvoller.
Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)