Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs

[Nurbanu]

Aha, ich dachte, es sei so einfach mit den Personalzimmern *scnr*

Ich würde immer verschiedene Kliniken nach Empfehlung und Bewertung nehmen, so viel Einblick bekommt man nie wieder ( plus Kontakteknüpfen), nie alle Tertiale in einem Haus und an die Uni sowieso nicht, außer die Abteilung genießt im PJ-Bereich einen phänomenalen Ruf.

Naja, die Personalzimmer waren eher für Maxi, damit der nicht noch extra Kosten hat. Und manchmal geht es nicht anders, wenn man irgendwo weitab von Uni und sonstigen Wohnmöglichkeiten sein PJ absolviert.

Interessant finde ich die Thematik "Kontakte knüpfen"... Aktuell reizen wieder weder Chirurgie noch Innere. Für mich eher lästige Pflicht, bei ich in Kontakt mit Ärzten aus einer Fachrichtung komme, die ich vermutlich nie brauchen werde. Oder lernt man an "kleineren" Häusern auch Ärzte aus anderen Bereichen (vielleicht auch dem eigenen Wunschfach) kennen oder wie genau soll der Vorteil mehrerer Häuser/mehr Kontakte aussehen?

[Solara]

Warum nur an kleinen Häusern?
Und, du steckst noch in der Vorklinik, da ändert sich noch so viel an Zielen, Wünschen und der tatsächlichen Fachrichtung dann später. Und Fachrichtungen, die du nie brauchen wirst? Du wirst die Innere sicher brauchen, egal was du machst.

Personalzimmer natürlich auch für dich, damit du viel kennenlernst.

[Nurbanu]

Was hat es mit diesen Personalzimmern auf sich?

[Solara]

Was hat es mit diesen Personalzimmern auf sich?

Keine Ahnung, die hattest du ins Spiel gebracht. Sind für alle da, die fürs PJ durch die Gegend reisen.

[Nessiemoo]

Es ist dann immer interessant zu sehen, wie verschiedene Stationen/Krankenhäuser ihre Abläufe regeln, sei es mit dem Dienstplan, mit der Weiterbildung oder mit der Hierarchie. Ich glaube da ist schon sehr lehrreich möglichst viele verschiedene Krankenhäuser zu sehen.

Ich hab auch ein kleines Haus für PJ gefunden, bei denen Neuro stroke zur Innere gehört.