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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Moin!

    Da ich die Neurofragensammlung von Janine garnicht mal so schlecht finde und selbst auch mal so Minifragen zu irgendwelchen Dingen hab, mach ich mir auch mal sone Kiste auf.
    Es lohnt sich einfach nicht, wegen jeder kleinen Unklarheit nen Thread zu eröffnen.


    1. Furosemid in zu hohen Dosen und zu schnell i.v. gegeben kann Schwerhörig machen - ist das dann dauerhauft oder reversibel?

    Danke.



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  2. #2
    Premium Mitglied Avatar von Bradyphrener
    Mitglied seit
    23.03.2004
    Semester:
    Assi
    Beiträge
    119
    lt. Karow/Lang-Roth "i. a. reversibel"



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  3. #3
    Banned Avatar von Tombow
    Mitglied seit
    18.08.2004
    Ort
    Западный фронт
    Semester:
    Штрафбат
    Beiträge
    2.583
    Ist reversibel. Die Nebenwirkung haben alle Schleifendiuretika, wobei sie bei Furosemid nicht so ausgeprägt ist. Am ehesten kannst du mit einer zeitweiligen Schwerhörigkeit bei Etakrinsäure rechnen.



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  4. #4
    ehemalige Userin 24092013
    Guest
    Eine zu schnell korrigierte Hypernatriämie hat die gefahr eines Hirnödems.
    Warum?
    Und was passiert als Komplikation einer zu schnell korrigierten Hyponatriämie?

    Danke



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  5. #5
    Mod a.D. Avatar von Zoidberg
    Mitglied seit
    16.09.2002
    Beiträge
    2.496
    Zitat Zitat von Kaddel
    Eine zu schnell korrigierte Hypernatriämie hat die gefahr eines Hirnödems.
    Warum?
    Und was passiert als Komplikation einer zu schnell korrigierten Hyponatriämie?

    Danke
    Natrium im Hirn hoch, genauso im Blut, gibt man nun hypoosmolares Volumen ist Natrium um Hirn hoch und im Blut niedriger, folglich strömt das Wasser ins Hirn über osmotische Vorgänge --> Ödem

    umgekehrt bei Hyponatriämie



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