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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Hinterfrager
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    Mich beschäftigt schon eine Zeit lang: wie die PJ-Stellen wählen? Ich möchte eigentlich als Assistent später in eine ganz bestimmte andere Stadt, die auch eine medizinische Fakultät hat.
    Ist es also sinnvoll, zumindest ein Tertial (Rest Ausland, hätte da Zusagen) in dieser Stadt zu machen, damit man schon mal jemanden kennt oder während des PJ die Fühler ausstrecken kann? Oder sich an jener Uni einschreiben, aber alle drei im Ausland (geht von dieser Uni aus)? Auf dem Zeugnis steht am Ende dann doch der Stempel jener Stadt, und so bin ich zumindest auf dem Papier von "dort".
    Mein Fall ist gerade etwas kompliziert: ich habe sogar eine Zusage für diese Uni bekommen, aber auch schon 2 Auslandstertiale organisiert, die ich höchst ungern bleiben lassen will. ABER: die Tertialtermine sind an meiner alten Uni und der, die mich nehmen würde, doch etwas divergent. Jetzt käme es zu ziemlich blöden Überschneidungen mit den Uni-Terminen und den Rahmendaten meiner Auslandstertiale...
    Dazu kommt noch ein gewisser Zeitdruck wegen der Einschreibung.

    Wie würdet Ihr es machen??



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  2. #2
    wieder an Bord :-) Avatar von Muriel
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    Ich denke mal, allein die Tatsache, dass Du einfach in einer bestimmten Stadt das PJ gemacht hast, bzw nur den Stempel dieser Stadt auf Deinem Zeugnis stehen hast, wird Dir gar nichts bringen. Beziehungen schafft man sich persoenlich. Wenn Du also die Moeglichkeit haettest an dem Haus in der Abteilung PJ zu machen, wo Du auch hin willst, ja dann nix wie dahin zum PJ. Aber nur zu sagen "ich war offiziell in dieser Stadt eingeschreiben, war aber de facto im Ausland" wird Dir nix bringen. Du solltest Dir ja einen gewissen "Ruf" erarbeiten koennen, so dass Du bei Stellenvergaben gerne beruecksichtigst wirst, oder aber, wenn nix da ist, vielleicht dann trotzdem ueber eine Empfehlung von Deinem PJ CA an einem anderen Haus was bekommst. Wo willst Du denn fuer welches Fach hin? Meinst Du, dass das so schwierig wird?



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  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    laut meinen erfahrungen ist folgendes die beste kombination:

    das fach, in dem du spaeter arbeiten willst als wahlfach nehmen und ausserdem in deutschland. den rest im ausland.

    auslandstertiale zaehlen viel viel mehr als tertiale an dem moeglichen, zukuenftigen krankenhaus.

    meine vorstellungsgespraeche waren alle aufgrund von 2 auslandstertialen (und einer halben dr. arbeit).

    und was stempel der jeweiligen uni angeht... ich glaube, dass das echt keinen interessiert.

    also ab ins ausland.



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  4. #4
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    also ich hab mein Wahlfach gewählt, weil ich das auch später machen will.

    Und dann war ich noch eins im Ausland, was ich jedem nur empfehlen kann. Später gibts dazu keine Möglichkeit mehr!
    Der Pessimist sieht nur die dunkle Seite der Wolken und jammert. Der Philosoph sieht beide Seiten und zuckt die Achseln. Der Optimist sieht die Wolken gar nicht - er geht auf ihnen spazieren.



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  5. #5
    Diamanten Mitglied Avatar von FataMorgana
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    Zitat Zitat von Scarlattina
    Ich möchte eigentlich als Assistent später in eine ganz bestimmte andere Stadt, die auch eine medizinische Fakultät hat.
    Ist es also sinnvoll, zumindest ein Tertial (Rest Ausland, hätte da Zusagen) in dieser Stadt zu machen, damit man schon mal jemanden kennt oder während des PJ die Fühler ausstrecken kann?
    Unbedingt!



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