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  1. #1
    Guest

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    Hmm ich greife das Thema nochmal auf, ich habe nämlich die Laryngoskopie angekreuzt.

    Es ist ja nach der am wenigsten geeigneten Sache gefragt, ich denke bei einem schon liegenden Tubus - wie will ich da mittels Laryngoskop die Tiefe messen (wohlgemerkt, das Teil ist schon fixiert und festgeklebt)
    Nach unserem Notfallkurs ist die Pulsoxymetrie die einzig absolut sichere Möglichkeit, herauszufinden, ob man zu tief intubiert hat und schon in einigen Wagen verfügbar, wenn auch eigentlich nur Standard im Krankenhaus. Ähnlich, wie die Kapnometrie auch schon.
    Dagegen halte ich in einem wackeligen Notarztwagen bei einem wie schon geschrieben intubierten Patienten, bei dem der Tubus fixiert ist, die Laryngoskopie für das am wenigsten geeignete Verfahren (man kann doch eh damit nur den Tubus sehen, aber doch nicht wie tief er drin ist - sprich im Endeffekt müsste der Tubus raus und man neu intubieren).

    Vielleicht hab ich da aber auch nen Denkfehler
    ==

    Zu den Kathetern

    Also der zweite ist meiner Ansicht nach eindeutig ein Seldinger-Technik-Venenkatheter (habe sowas auch schon selbst gelegt, man kann die Führungsnadel sehen und das Schlauteil was drumrum ist (es müsste also eher Antwort E stimmen)
    Den kleineren oberen kann man leider nicht richtig erkennen (Danke IMPP), aber für mich sieht das Teil mehr nach einem direkten Venenkatheter (Anschlussteil am Ende), als nach einer Venenverweilkanüle aus (ist ein bissl klein dafür, oder?) - also hier Frage an Medi-Learn - kann nicht da auch D stimmen?

    Jo das wars - allen noch ein toi toi toi für morgen



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  2. #2
    Guest
    das erste ist ein venenverweilkatheter, das dürfte ja klar sein.
    so sehen die dinger nunmal heutzuatge aus.
    das 2. ist meiner meinung nach auch so ein seldinger ding, auch wenn ich sowas noch nie benutzt hab



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  3. #3
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    Original geschrieben von Unregistered
    Hmm ich greife das Thema nochmal auf, ich habe nämlich die Laryngoskopie angekreuzt.

    Es ist ja nach der am wenigsten geeigneten Sache gefragt, ich denke bei einem schon liegenden Tubus - wie will ich da mittels Laryngoskop die Tiefe messen (wohlgemerkt, das Teil ist schon fixiert und festgeklebt)
    Nach unserem Notfallkurs ist die Pulsoxymetrie die einzig absolut sichere Möglichkeit, herauszufinden, ob man zu tief intubiert hat und schon in einigen Wagen verfügbar, wenn auch eigentlich nur Standard im Krankenhaus. Ähnlich, wie die Kapnometrie auch schon.
    Dagegen halte ich in einem wackeligen Notarztwagen bei einem wie schon geschrieben intubierten Patienten, bei dem der Tubus fixiert ist, die Laryngoskopie für das am wenigsten geeignete Verfahren (man kann doch eh damit nur den Tubus sehen, aber doch nicht wie tief er drin ist - sprich im Endeffekt müsste der Tubus raus und man neu intubieren).

    Vielleicht hab ich da aber auch nen Denkfehler
    Hallo,

    wer sagt denn, dass das Ding schon fixiert ist? Die Lage des Tubus wird vor (!) der Fixation überprüft!
    Und wo hast Du Deinen Notfallkurs gemacht??? (Aber bei uns wurde ja auch noch was von "intrakardialer Adrenalininjektion erzählt ) Das kann nicht sein, dass da so was gesagt wurde, und noch was, die Pulsoxymetrie ist nicht nur in einigen Wägen, sondern in allen heutzutage!
    Außerdem kann man schon erkennen, ob der Tubus im oberen oder im unteren loch ist, finde ich...
    Der Pessimist sieht nur die dunkle Seite der Wolken und jammert. Der Philosoph sieht beide Seiten und zuckt die Achseln. Der Optimist sieht die Wolken gar nicht - er geht auf ihnen spazieren.



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  4. #4
    Guest
    Also es war Notfall-Aufbau/Zusatzkurs Uni-Düsseldorf - sehr zu empfehlender Kurs, spassig und inhaltlich bringend (zu finden unter www.notfallmed.de)

    In der Aufgabe steht doch eindeutig dass es im NAW stattfindet - da packt man keinen mit nicht fixiertem Tubus rein (das erste was man macht, nach Tubus-Lage ist wie Du richtig sagst überprüfen ob er sitzt, danach kommt er innen Wagen) - sprich allein durch die Formulierung isses schon an der Realität vorbei. Trotzalledem sind Kapnodingsbums und Pulsoxydangsbums Möglichkeiten, die Richtige Lage zu überprüfen, das ist die reine Laryngoskopie meiner Ansicht nach eben nicht (Wie gesagt - damit kann ich den Tubus evtl. ansehen, aber wie will ich denn da sehen ob er zu tief ist; es sei denn ich habe Superman-Augen )

    Naja, was solls mit dem Aufregen Augen zu und durch



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  5. #5
    Redaktion MEDI-LEARN Avatar von DoktorW
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    ich lass jetzt einfach die weitere Wortklauberei, denn da kommt jetzt eh nix bei raus. Denn:

    Regel 1: Das IMPP hat immer recht!

    Regel 2: Falls nicht, tritt automatisch Regel 1 in Kraft.

    Ich sag nur: Briefchen schreiben und protestieren... und lern jetzt lieber noch ein bißchen Pharma!

    viel erfolg morgen!
    Der Pessimist sieht nur die dunkle Seite der Wolken und jammert. Der Philosoph sieht beide Seiten und zuckt die Achseln. Der Optimist sieht die Wolken gar nicht - er geht auf ihnen spazieren.



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