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Umfrageergebnis anzeigen: Wann wirst du deine Diss fertig haben/hattest du sie fertig?

Teilnehmer
676. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Vor dem HEX

    305 45,12%
  • Nach dem HEX

    371 54,88%
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  1. #2401
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    03.05.2013
    Beiträge
    206
    Ich habe heute meinen Material und Methoden-Teil von meinem Betreuer wiederbekommen. Irgendwie haben er und ich nicht immer die gleiche Vorstellung vom Sprachstil ;)
    Naja, eig. ist es ja ganz nett von ihm, dass er sich so viel Mühe gibt und eine Menge Kommentare an meine Texte schreibt, aber manchmal verunsichert mich das trotzdem. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    Ich werde jetzt mal versuchen seine Korrekturen einzuarbeiten und dann sollte meine Einleitung bald auch so weit sein, dass mein Betreuer sie bekommen kann. Weiter bin ich noch nicht, da mir noch einige Studienpatienten fehlen bis ich mich an die Auswertung begeben kann und bald hab ich eh wieder weniger Zeit für die Doktorarbeit, da mein Studium weitergeht. Ich bin mal gespannt wie gut das klappt, wenn man parallel studieren und an der Doktorarbeit arbeiten muss.



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  2. #2402
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    30.07.2010
    Ort
    Universum
    Semester:
    3. WBJ
    Beiträge
    2.930
    Mal ne Frage an diejenigen, die mal eine Arbeit abgebrochen haben oder Ähnliches. Woran habt ihr das damals fest gemacht?
    Ich kann es null einschätzen, inwiefern meine Diss erfolgsversprechend ist und ob sie überhaupt so zu realisieren ist.



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  3. #2403
    Gold Mitglied
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    02.07.2008
    Beiträge
    419
    Huhu Alle,

    ich schließe mich hier mal an. Nach Datenerfassung und Auswertung bin ich seit einigen Wochen am schreiben. Nun blüht mir in einigen Wochen eine Festanstellung und der dadurch induzierte Stress die Dissertation halbwegs fertigzustellen ist ernorm.
    Geht es einigen von Euch auch so? Ich hoffe zwar, neben der Arbeit noch einwenig Kraft zu haben weiter zu schreiben, bezweifel das aber. Mein Urlaub im Januar widme ich dann der Dissertation statt Freunden und Beziehung.

    Melina93: Zu deiner Frage: Viele Arbeiten sind unsicher und sehr speziell. Oft hilft es ehemalige Doktoranden der Arbeitsgruppe zu fragen, die ggfs. schon fertig sind oder weiter, wie die Betreuung ist und inwiefern es gut gelang, die Daten zur Promotion zu verwenden. Literaturrecherche und Umhören in der AG und Umfeld kann manchmal etwas helfen. Auch kann man den Doktorvater/Betreuer offen legen, dass man sich unsicher über die Thematik und das Outcome ist. Das ist ganz menschlich und man sollte in der Regel erwarten können, dass die Betreuenden die Frage/Sorge ernst nehmen und sie Dir auch nehmen können.



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  4. #2404
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    07.08.2003
    Ort
    Süden
    Semester:
    vorbei
    Beiträge
    2.724
    Wann fängst Du denn an zu arbeiten?

    Ich sitze auch gerade dran und versuche, vorwärts zu kommen. Fertig bekomme ich sie vor Arbeitsbeginn wohl nicht mehr. Irgendwie kenne ich da wenige, bei denen das geklappt hat. Ich hatte mir ja auch vorgenommen, im PJ das meiste zu machen, aber daraus wurde nichts, da ich leider keinen PJ-Platz hatte, wo man um 12 Uhr abhauen durfte, und abends war ich dann meistens müde. Leider befürchte ich, dass das dann im Job auch nicht besser wird.

    Im Moment habe ich ja hin und wieder ein Bewerbungsgespräch, und die Chefs reiten soooo auf der Diss rum. Ganz schlimm. Auch an nicht-universitären Häusern. Ich habe in letzter Zeit das Gefühl, es wäre weniger schlimm, gar keine Doktorarbeit angefangen zu haben (wie viele meiner Freunde) als eine unfertige zu haben.



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  5. #2405
    schmierig Avatar von Gesocks
    Mitglied seit
    15.07.2011
    Ort
    Waterkant
    Semester:
    hinten
    Beiträge
    2.127
    Zitat Zitat von Melina93 Beitrag anzeigen
    Mal ne Frage an diejenigen, die mal eine Arbeit abgebrochen haben oder Ähnliches. Woran habt ihr das damals fest gemacht?
    Ich kann es null einschätzen, inwiefern meine Diss erfolgsversprechend ist und ob sie überhaupt so zu realisieren ist.
    Ich habe meine abgebrochen, als klar war, dass die wichtigsten Materialien defekt (weil stümperhaft hergestellt) waren. Damit war meine Arbeit wissenschaftlich völlig für die Katz. Promotion wäre laut Dr.-Vater zwar auch damit möglich gewesen, darauf habe ich aber verzichtet.
    Das war die Spitze des Eisbergs. Rückblickend würde ich deutlich großzügiger auch bei begründeten Zweifeln an der Versuchs-, Projektplanung oder Vorergebnissen abbrechen.



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