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Umfrageergebnis anzeigen: Wann wirst du deine Diss fertig haben/hattest du sie fertig?

Teilnehmer
676. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Vor dem HEX

    305 45,12%
  • Nach dem HEX

    371 54,88%
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Ergebnis 2.466 bis 2.470 von 3311
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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #2466
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.735
    Der erste Extremfall sollte halt gar keine Doktorarbeit sein. Außerdem stellt sich die Frage wie ähnlich Doktorarbeit und Paper sind. Jemand anderer darf ja gar kein Paper schreiben, das zu 100% auf der Doktorarbeit eines anderen beruht.

    Aber muss jeder selbst wissen, was er anderen gestattet...
    Geändert von davo (14.11.2016 um 12:54 Uhr)



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  2. #2467
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    07.04.2011
    Beiträge
    1.290
    Wenn ein Betreuer/Doktorvater während der Diss viel hilft, unterstützt, für Fragen da ist usw... dann finde ich es mehr als fair, wenn er auch Erstautor wird. Eine gute Betreuung ist schließlich keine Selbstverständlichkeit, das ist einfach so.



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  3. #2468
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    21.10.2016
    Beiträge
    24
    Wenn also der zuständige MTA mir viel erklärt und mich in die Methoden einführt, sollte er dann nicht Erstautor werden statt meines Doktorvaters? Und wie häufig sind Betreuer und Doktorvater ein und dieselbe Person? :P



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  4. #2469
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    07.03.2010
    Beiträge
    2.579
    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    In der Medizin anscheinend schon, ja, leider. In vielen anderen Bereichen zum Glück nicht. Keine Ahnung warum sich die Mediziner besonders gerne intellektuell abzocken lassen.
    Den meisten Medizinern wird es schlicht den Stress nicht wert sein. Die Publikation bringt einem ggf. eine bessere Note für die Diss (aber auch hier zählt im normalen Arbeitsleben höchstens das Besitzen des Titels) und sonst nicht viel, wenn man keine Ambitionen hat. Ich habe von meinem ersten Paper alles bis auf die Discussion komplett selbst geschrieben und auch bei letzterer einen Großteil. Trotzdem hat es einen totalen Kampf mit meiner Betreuerin bedurft mit mehrfachen Gesprächen mit dem Doktorvater bis mir immerhin eine geteilte Erstautorenschaft zugestanden wurde. Fand ich immernoch frech, aber ich hatte nach sechs Monaten Kampf ohnehin das Gefühl, dass ich am wesentlich kürzeren Hebel sitze in der Hinsicht und hab es dann dabei belassen...
    Beim zweiten und dritten Paper durfte sie sich dann (vom Doktorvater aus) ganz hinten platzieren, kein Problem, dass ich dann Erstautor war...



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  5. #2470
    Platin Mitglied
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    Ort
    Graue Stadt ohne Meer
    Semester:
    PJ
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    976
    Zitat Zitat von Milana Beitrag anzeigen
    Den meisten Medizinern wird es schlicht den Stress nicht wert sein. Die Publikation bringt einem ggf. eine bessere Note für die Diss (aber auch hier zählt im normalen Arbeitsleben höchstens das Besitzen des Titels) und sonst nicht viel, wenn man keine Ambitionen hat. Ich habe von meinem ersten Paper alles bis auf die Discussion komplett selbst geschrieben und auch bei letzterer einen Großteil. Trotzdem hat es einen totalen Kampf mit meiner Betreuerin bedurft mit mehrfachen Gesprächen mit dem Doktorvater bis mir immerhin eine geteilte Erstautorenschaft zugestanden wurde. Fand ich immernoch frech, aber ich hatte nach sechs Monaten Kampf ohnehin das Gefühl, dass ich am wesentlich kürzeren Hebel sitze in der Hinsicht und hab es dann dabei belassen...
    Beim zweiten und dritten Paper durfte sie sich dann (vom Doktorvater aus) ganz hinten platzieren, kein Problem, dass ich dann Erstautor war...
    Bitte nehme mir die Frage nicht übel, aber warum hast du die Diskussion nicht selbst geschrieben? Ist das nicht der Kern jeder Arbeit?



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