teaser bild
Ergebnis 1 bis 4 von 4
Forensuche

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.05.2005
    Beiträge
    18
    Hallo!
    Ich studiere seit dem WS 2004/05 Public Health in Bremen. Ich dachte es sei eine gute Alternative zu Psychologie oder Medizin, was ich eigentlich machen wollte aber mit 2,2 schlecht aussah. Doch das Studium, Abschluss Bachelor, ist sehr oberflächlich und irgendwie sehr einfach gemacht. Es ist zwar ganz interessant, nur irgendwie kann ich mir nicht vorstellen was man da später mit anfangen soll, da man in allen Bereichen nur Teilkenntnisse erwirbt. Jetzt bin ich sehr unzufrieden und überlege das Studium abzubrechen. Nur weiß ich nicht wie es dann weitergehen soll. Ich habe ja noch die Hoffnung das Psychologie bald überall auf Bachelor umgestellt wird. Aber wann kann man damit rechnen? Und die Aussichten auf einen Platz für Medizin sind auch beschissen mit einem Abi von 2,2 und 0 Wartesemestern. Weiß echt nicht mehr weiter Das ist sooo frustrierend!Was würdet ihr mir raten???

    Liebe Grüße
    Inga



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  2. #2
    Gold Mitglied
    Mitglied seit
    20.12.2002
    Beiträge
    332
    Hallo Inga!

    Ich kann Dich gut verstehen, habe vor meinem Med.Studium so etwas ähnliches wie Du studiert: Gesundheitsförderung/Gesundheitsmanagement.
    Ich schätze mal, das geht ungefähr in die gleiche Richtung wie Dein Public Health. Nach vier Semestern war ich so frustriert, dass ich das ganze abgebrochen hab. Wenn Du nicht mehr dahinterstehst, was Du machst, wird es kritisch...und außerdem sammelst Du keine Wartesemester.
    Und mit 2,2 direkt einen Studienplatz zu bekommen, dürfte auch schwierig werden. Gibt es nicht vielleicht eine Ausbildung, die Dir Spass machen würde und Dir fürs spätere Studium etwas bringt? Krankenschwester, Physiotherapie, Rettungsdienst, MTA...es gibt so viel. Kommt sicher auch drauf an, ob Du nun lieber Medizin oder Psychol. studieren möchtest.
    Ich denke nur, es bringt nichts, das P.H.-Studium auf Biegen und Brechen weiterzumachen, wenn Du schon jetzt merkst, dass es nichts für Dich ist und Du lieber etwas anderes studieren möchtest.

    Gruß, Annika



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  3. #3
    little red riding bitch Avatar von agouti_lilac
    Mitglied seit
    18.10.2002
    Ort
    german mouse clinic
    Semester:
    fetal position
    Beiträge
    4.544
    Hey Ingalein,

    was hältst du von Medizin oder Psychologie als Zweitstudium?
    Wie lange geht denn diese Public Health-Studium und würdest du das "durchhalten"?
    Wäre halt *nur* noch zu klären, wie es mit der Finanzierung des Studiums danach aussieht.

    Nur so 'ne Idee...

    Gruß, lilac
    Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]
  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    02.05.2005
    Beiträge
    18
    Hallo Annika, hallo Lilac!
    tja, ich habe auch schon an eine Ausbildung gedacht. Für mich käme da aber nur Physiotherapeutin in Frage. Das ist bloß einfach zu teuer für mich. Das PH Studium ist ja nicht uninteressant bloß ich glaube das bringt nichts für später, wüsste halt nicht wer so jemand miteinem Bachelor Abschluss einstellt.Ich habe halt echt das Gefühl das bringt nichts. ich brauche halt etwas was mich fordert, und ob das bei einer Ausbildung d er Fall ist?
    Wie funktioniert das mit dem Zweitstudium?Erst Ph zu Ende und dann für Medizin bewerben, oder wie?
    Ich könnte auch versuchen mich für Zahnmedizin zu bewerben und dann einen Quereinstieg???Bis zum Physikum ist das doch fast dasselbe, oder???

    Gruß Inga



    MEDIsteps - Verringert Bürokratie deiner ärztlichen Weiterbildung - [Klick hier]

MEDI-LEARN bei Facebook