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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
    Viva o Lari Larai Avatar von Trojan
    Mitglied seit
    16.08.2001
    Beiträge
    2.047
    Zitat Zitat von JUR
    Außerdem ist es erfahrungsgemäß so das der Rezeptblock beim Arzt halt immer relativ locker sitzt und die Gesprächstherapie zu kurz kommt zum teil aus Unfähigkeit und zum anderen Bequemlichkeit.
    Jur, vielleicht solltest Du das ein wenig differenzierter sehen.
    Als Arzt hat man die Möglichkeit, Patienten nicht nur mit therapeutischen Gesprächen, sondern auch mit Medikamenten den Leidensdruck zu nehmen- und wenn ich das kann, werde ich das auch tun.
    Letztendlich gibt es ja auch psychiatrische Erkrankungen, die einer Gesprächstherapie nicht zugänglich sind- hier ist man auf Psychopharmaka angewiesen.
    Du solltest auch nicht den Aspekt ausser Acht lassen, dass die von Dir erwähnten "LMAA-Pillen" teilweise einen Zugang zum Patienten, der akut schwer erkrankt ist, erst ermöglichen.



    Zitat Zitat von JUR

    MUAHAHAHAHHAHAHAHAHAAHah, ich kreisch mich sowas von wech
    Jungs macht mit *kreisch*
    Wird alles wieder gut, keine Sorge
    "O caminho do justo está cercado por todos os lados pelas iniquidades dos egoístas e pela tirania dos perversos. Bendito é aquele que, em nome da caridade e da boa vontade, pastoreia os fracos pelo vale das trevas, pois ele é verdadeiramente o protetor de seus irmãos e o salvador dos filhos perdidos. E Eu atacarei com grande vingança e raiva furiosa aqueles que tentam envenenar e destruir meus irmãos. E você saberá: meu nome é o Senhor quando minha vingança cair sobre ti!"
    "Ezequiel 25.17"



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  2. #17
    Banned Avatar von JUR
    Mitglied seit
    20.10.2005
    Beiträge
    364
    @ Trojan
    Jur, vielleicht solltest Du das ein wenig differenzierter sehen.
    Als Arzt hat man die Möglichkeit, Patienten nicht nur mit therapeutischen Gesprächen, sondern auch mit Medikamenten den Leidensdruck zu nehmen- und wenn ich das kann, werde ich das auch tun.
    Letztendlich gibt es ja auch psychiatrische Erkrankungen, die einer Gesprächstherapie nicht zugänglich sind- hier ist man auf Psychopharmaka angewiesen.
    Du solltest auch nicht den Aspekt ausser Acht lassen, dass die von Dir erwähnten "LMAA-Pillen" teilweise einen Zugang zum Patienten, der akut schwer erkrankt ist, erst ermöglichen.
    Ja da wirst du Recht haben, kenne halt 2 (ja ich weiß nicht viel ) solcher "leck-Mich-Am-Arsch-Pillen-Verschreiber" die den oftmals leichteren Weg des Kassenrezeptes gehen.
    Aber wer weiß, nehme mein Vorurteil gerne wieder zurück, aber nur weil ich gerade jut drauf bin *werf mit Bierbuchse*

    Wird alles wieder gut, keine Sorge
    Gott sei Dank, hab mir schon Sorchen gemacht
    Hoffnung is die Beste Medizin

    Lieben Gruß
    Johnny



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  3. #18
    verfressen & bergsüchtig Avatar von Evil
    Mitglied seit
    31.05.2004
    Ort
    Westfalenpott
    Beiträge
    15.951
    @ JUR: Ich weiß ja nicht, wieviel Ahnung Du von Psychatrie hast , aber z.B. Depressionen werden auch durch Störungen im Neurotransmitter-Gleichgewicht verursacht, haben also eine "biochemische" Ursache.

    Dann kommt eine "biochemische" Therapie mit Medikamenten einer kausalen am nächsten.
    Weil er da ist!
    George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will



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  4. #19
    Banned Avatar von JUR
    Mitglied seit
    20.10.2005
    Beiträge
    364
    @ Evil

    Ja da gibt es doch mehrere Dinge (Dopamingeschichten etc.).
    Hast mich erwischt, hab von der Biochem.Seite her wirklich Defizite

    Von daher hab nichts gesagt

    Asche auf mein Haupt



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  5. #20
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    23.11.2009
    Beiträge
    1
    "Dazu muß man aber -glaube ich- noch eine Zusatzaubildung an das Studium anhängen."
    Richtig. Und erst diese Zusatzausbildung beschäftigt sich vorrangig mit dem, was man sich unter der Tätigkeit eines Psychologen vorstellt- Nämlich Klienten therapieren. Sie ist außerdem sehr teuer, und damit meine ich nicht für teuer für Bundesland, Uni o.Ä., sondern für den fertig diplomierten Psychologen, der sie aus der eigenen Tasche bezahlen muss.
    Wenn man diese Ausbildung noch nicht hat, kann man in vielerlei Branchen arbeiten, z.B. in Werbung, Wirtschaft oder Forschung, aber nicht als "psychologischer Psychotherapeut".



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