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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Mitglied seit
    09.06.2005
    Beiträge
    2
    Hallo,

    was denkt ihr, was mehr für's Studium bringt, eine Ausbildung zum MTA oder eine Pflegeausbildung? Bin mir noch sehr unsicher, welche Ausbildung ich antreten sollte.
    Habe hier verschiedenste Argumente gehört. Was bisher noch nicht so geklärt wurde ist die Frage, mit welcher Ausbildung man später eher einen guten Job bekommt, falls das mit dem Studium doch nicht so klappt wie geplant...

    Danke für Antworten!!



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  2. #2
    Scutmonkey Deluxe Avatar von Hellequin
    Mitglied seit
    29.08.2003
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    Hauptstadt des Nebelreichs
    Semester:
    Facharzt
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    7.165
    Definiere mal guter Job!?

    Die Anzahl von Arbeitsplätzen für Pflegekräfte ist um einiges größer als die für MTAs. Wenn man entsprechend flexibel ist bekommt man als Pflegekraft mit ziemlicher Sicherheit immer einen Job. Wie das bei MTAs auschaut, keine Ahnung.
    In this Job, I have to steal my laughs where I can, no matter how sad, pathetic or snide. *Jenny Sparks*

    Im Morgengrauen nach der Nachtschicht hatte Dr. Elsner für die großen Fragen der Menschheit
    - Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was wollen wir? - alle Antworten:
    Er kam von der Nachtschicht, ging nach Hause und wollte nur noch schlafen!



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  3. #3
    Diamanten Mitglied Avatar von Adrenalino
    Mitglied seit
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    Ort
    Würzburg
    Semester:
    Arzt
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    Was ich für wichtiger halte, was Du Dich fragen solltest:
    Ist das das rein Biochemische, Technische wichtiger, (im Labor)
    oder möchtest Du lieber ganz eng am und mit dem Menschen arbeiten (auf einer Station)?



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  4. #4
    Registrierter Benutzer
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    08.03.2005
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    138
    Zitat Zitat von Adrenalino
    Was ich für wichtiger halte, was Du Dich fragen solltest:
    Ist das das rein Biochemische, Technische wichtiger, (im Labor)
    oder möchtest Du lieber ganz eng am und mit dem Menschen arbeiten (auf einer Station)?
    Na, es gibt ja noch den MTA für Radiologie oder auch den für Funktionsdiagnostik, der hat dann auch was mit Menschen zu tun...

    Die MTA-Ausbildung wird einen in der Vorklinik wahrscheinlich ein bisschen mehr helfen, der Krankenpfleger hinterher am Patienten.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    01.12.2003
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    281
    für mtas mit der fachrichtung labor siehts zukunftsmäßig nicht besonders aus, das wird analysen-technisch alles immer mehr automatisiert werden, also sind weniger arbeitsplätze nötig. bessere aussichten hat die fachrichtung radiologie.

    ich mach die ausbildung mit fachrichtung labor und was mich bißchen deprimiert, ist, dass du viel machst, was du nach der ausbildung so nie wieder durchführen wirst. die veralteten methoden sind eben besser, um ein verständnis für irgendwelche vorgänge zu kriegen. in der routine siehts dann oft so aus dass du irgendwas irgendwohin pipettierst (wenn überhaupt) und die werte werden dann ausgedruckt...

    und denke auch dass dir die fächer für die vorklinik was bringen.
    die rektorin meiner schule hat neulich gesagt, wenn man die ausbildung fertig hat braucht man aufs physikum nix mehr zu lernen... das wage ich jetzt mal sehr stark zu bezweifeln aber für irgendwas wirds hoffentlich schon gut sein.



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